Was sollten Sie also auf Ihre To-Do-Liste setzen? Nun, alles, was Ihnen hilft, ein besseres Leben zu führen und Ihre Ziele zu erreichen. Schauen wir uns ein paar Beispiele an.

Eine Not-to-do-Liste ist das Gegenteil einer To-do-Liste. Es handelt sich im Wesentlichen um eine bewusste Liste von Aufgaben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die Sie vermeiden möchten.

Während sich To-Do-Listen auf Dinge konzentrieren, die Sie aktiv erreichen müssen, betonen Not-To-Do-Listen das Gegenteil. Bei ihnen geht es um die Dinge, die aus Ihrem Leben entfernt und vereinfacht werden können. Subtrahieren, anstatt Dinge zu Ihrem Leben hinzuzufügen.

"Es ist angesagt, sich darauf zu konzentrieren, Dinge zu erledigen, aber das ist nur möglich, wenn wir das ständige Rauschen und die Ablenkung beseitigen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zu entscheiden, was Sie tun sollen, konzentrieren Sie sich einfach darauf, es nicht zu tun", schlägt der amerikanische Unternehmer Tim Ferries vor.

Eine Not-to-do-Liste kann für jeden ein großartiges Werkzeug zur Produktivität und Selbstoptimierung sein, unabhängig davon, was Sie beruflich machen oder wo Sie leben.

Einer der Hauptvorteile der Erstellung einer Not-to-do-Liste ist die stärkere Konzentration auf die Aufgaben, die Sie erledigen müssen/wollen. Indem Sie Ablenkungen eliminieren, können Sie mehr Zeit für die Dinge aufwenden, die wirklich wichtig sind.

Das Erstellen einer solchen Liste wirkt sich auch positiv auf Ihr Stressniveau aus und hilft Ihnen bei der Entscheidungsfindung.

Und wie sieht es mit den Nachteilen aus? Nun, wenn diese Listen ausführlich erstellt werden, können sie einengend und manchmal sogar einschränkend wirken. Wenn Sie jemand sind, der mit Starrheit zu kämpfen hat, müssen Sie bei der Erstellung einer Liste besonders vorsichtig sein, damit Sie nicht noch unflexibler werden.

Es besteht die Gefahr, dass Sie sich überfordert fühlen, wenn Listen erstellt werden, ohne eine Reihe grundlegender Richtlinien zu befolgen (dazu später mehr), und der Druck, Dinge nicht zu tun, kann Ihnen zu schaffen machen.

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, warum Sie diese Liste erstellen. Haben Sie das Gefühl, dass Sie zu viel Zeit mit überflüssigen Dingen verschwenden? Oder möchten Sie vielleicht sicherstellen, dass Sie sich auf ein neues Ziel in Ihrem Leben vorbereiten? Es ist wichtig, den Sinn und Zweck zu verstehen.

Hier beginnt der Spaß. Was sind Ihre größten Ablenkungen? Ertappen Sie sich dabei, dass Sie stundenlang in den sozialen Medien scrollen? Verfallen Sie am Ende in den Kaninchenbau und antworten auf geschäftliche E-Mails, die nicht wirklich dringend sind? Was auch immer das ist, schreiben Sie es auf.

Denken Sie nun darüber nach, wie sehr sich diese Dinge auf Ihr Leben, Ihre Produktivität und Ihren Fortschritt auf dem Weg zu den Zielen, die Sie erreichen möchten, auswirken.

Die Elemente auf Ihrer Liste sollten spezifisch und umsetzbar sein. Wenn Sie beispielsweise 30 Minuten auf TikTok verbringen (als Beispiel), können Sie die App von Ihrem Telefon löschen oder einen Timer verwenden....

Sie möchten keine weitere endlose To-Do-Liste. Die Idee besteht darin, ein paar Dinge in Angriff zu nehmen, die Ihr Leben verbessern, und nicht, dass Sie sich überfordert oder gestresst fühlen, weil Sie nicht alle Kriterien erfüllt haben.

Das Stichwort ist hier: Flexibilität. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Liste regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.

Es ist eine gute Idee, einige der Punkte auf Ihrer Liste anderen mitzuteilen, insbesondere denjenigen, die davon betroffen sind. Wenn beispielsweise Ihr Umfeld weiß, dass Sie nicht mehr sofort antworten, sondern sich für Nachrichten künftig etwas Zeit nehmen, dann nehmen Sie dem Ganzen die Erwartungshaltung weg und sind weniger gestresst.

"Bitte keine weitere Liste!" Verständlich: Denn man hat so viele Listen im Leben: Für den Supermarkt-Einkauf, die Arbeit oder eben Termin-Erinnerungen. Aber diese hier ist anders, versprochen! Denn vermutlich erstellen Sie oft Listen mit Dingen, die Sie tun möchten/müssen, oder? Dieses Mal machen Sie jedoch genau das Gegenteil: Sie erstellen eine Liste der Dinge, die Sie nicht tun möchten. Schreiben Sie als Überschrift: Not-to-do-Liste.

Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Leben zu vereinfachen, Prioritäten zu setzen und Ihre Produktivität und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. In dieser Galerie erklären wir, woraus eine Not-to-do-Liste besteht, welche Vor- und Nachteile sie hat, und wir stellen Beispiele bereit, die Sie in Ihre Liste aufnehmen können. Bereit? Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr darüber zu erfahren.

Überprüfen Sie ständig Ihre E-Mails, auch außerhalb Ihrer Arbeitszeit? Müssen Sie das wirklich? Wenn die Antwort "Nein" lautet, warum fügen Sie dies dann nicht Ihrer To-Do-Liste hinzu? Als Hilfe können Sie dafür ein bestimmtes Zeitfenster festlegen.

Es ist wichtig, Ihre Arbeitsbelastung zu priorisieren und manchmal bedeutet das, dass Sie unterwegs ein paar E-Mails und Chats ignorieren müssen. Müssen Sie wirklich auf jede einzelne E-Mail, die Sie erhalten, antworten und sich an jedem Gespräch beteiligen?

Soziale Medien können zeitaufwändig sein und viele von uns merken gar nicht, wie viel Zeit wir täglich damit verbringen. Sie können die sozialen Medien weiterhin genießen, aber planen Sie sie entsprechend ein, damit sie sich nicht auf Ihre Produktivität und Ihre Ziele auswirken.

Es ist wichtig, Pausen einzulegen. Daher sollte die Mittagszeit zum Essen, zum Treffen mit Kollegen, zum Spazierengehen oder für andere Dinge, die Sie neben der Arbeit tun möchten, genutzt werden. Essen Sie stattdessen viel am Arbeitsplatz? Ab damit auf die Not-to-do-Liste!

Wir alle tun es, und wir alle wissen, dass es oft nichts bringt. Die zusätzlichen 10 Minuten, die Sie im Bett verbringen, lohnen sich nicht, da Sie am Ende mitten im Schlafzyklus einschlafen und wieder aufwachen, wodurch Sie sich wahrscheinlich benommen fühlen.

Zeitblockierung ist ohne Zweifel ein großartiges Produktivitätswerkzeug. Denn es ist auch wichtig, den ganzen Tag über ein gewisses Maß an Flexibilität zu haben und einige Teile des Tages Puffer zu haben.

Eine brühende Tasse Kaffee ist großartig, besonders zu Beginn des Tages. Koffein am Abend kann jedoch Ihren Schlaf beeinträchtigen und da seine Wirkung mehrere Stunden im Körper anhalten kann, ist es am besten, es mindestens sechs Stunden vor dem Schlafengehen zu meiden (je früher, desto besser).

Klar: Ein Glas Rotwein ab und an ist nicht falsch, aber es ist gut, das Limit im Auge zu behalten. Wie viel kann man mit einem Kater am nächsten Tag schaffen?

Vermeiden Sie es, wenn möglich, den Aufzug zu benutzen. Treppensteigen ist gesund und viele von uns tun das nicht häufig genug.

Eine gute Schlafroutine zu bekommen ist sowohl für Ihr Wohlbefinden als auch für Ihre Produktivität wichtig. Wenn Sie regelmäßig zur selben Zeit ins Bett gehen, können Sie die nötige Menge an Schlaf bekommen und sicherstellen, dass Ihr Tagesrhythmus konstant bleibt.

Sie haben wahrscheinlich schon von den Vorteilen gehört, die es hat, vor dem Schlafengehen nicht dem blauen Licht elektronischer Geräte ausgesetzt zu sein. Es beeinflusst im Wesentlichen die Produktion von Melatonin (dem Schlafhormon) und hält Sie wach.

Nicht jeder wird Sie mögen oder das mögen, was Sie tun. Es ist eine Tatsache, mit der viele von uns nur schwer umgehen können, aber es ist in Ordnung, es nicht allen recht zu machen. Tatsächlich ist es nicht möglich, also ist es besser, es zu akzeptieren.

Wie viel Geld können Sie für eine Mahlzeit, ein Paar Sneaker oder ein Hotelzimmer sparen? Denken Sie daran: Mit diesem No-to-do-Punkt auf Ihrer Liste schaffen Sie es, Ihr Budget einzuhalten.

Quellen: (MindJournal) (Simplish) (Ness Labs)

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