Keimalarm! Diese alltäglichen Gewohnheiten erhöhen Ihr Erkältungsrisiko

Verhindern Sie mit diesen Tipps die nächste Erkältung

Keimalarm! Diese alltäglichen Gewohnheiten erhöhen Ihr Erkältungsrisiko
Stars Insider

29/12/23 | StarsInsider

Gesundheit Prävention

Es ist immer noch kalt und feucht draußen. Und dies bedeutet auch: es ist immer noch Virenzeit! Wir verbringen mehr Zeit in geschlossenen Räume, wo wir alle ein wenig enger beieinander sitzen als sonst. Das sind die perfekten Bedingungen für Viren und Bakterien, sich rasant zu verbreiten und zu vermehren. Dementsprechend bedeutet dieses Zeit des Jahres meistens auch: mehr Erkältungen.

Wir besitzen zwar alle ein Immunsystem, das ständig im Einsatz ist und gegen Eindringlinge aller Art kämpft, aber manche Viren gelangen trotzdem durch unseren Abwehrschild und infizieren uns. Eine Erkältung bekommen viele von uns jedes Jahr aufs Neue, aber so muss es nicht sein! 

Es gibt einige Dinge (die viele von uns tun), bei denen uns bislang nicht bewusst war, dass sie unserer Gesundheit schaden. Zum Glück kann man schon mit wenigen, einfachen Veränderungen das Risiko für eine dieser gefürchteten Erkältungen drastisch reduzieren – hier lernen Sie alle notwendigen Schritte kennen.

Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, wie Sie verhindern können, dass Sie eine Erkältung bekommen.

An den Nägeln knabbern
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An den Nägeln knabbern

An den Nägeln zu knabbern ist eine sichere Methode, sich jede Menge Keime in den Körper zu holen.
Nicht richtig die Hände waschen
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Nicht richtig die Hände waschen

Wir alle wissen, wie wichtig es ist, uns richtig die Hände zu waschen, aber viele sind dabei trotzdem zu eilig. Benutzen Sie Seife, warmes Wasser und waschen Sie sich mindestens 20 Sekunden lang gründlich die Hände.
Sie trinken nicht genug Wasser
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Sie trinken nicht genug Wasser

Wer nicht genug trinkt, steigert das Risiko einer Dehydrierung, was wiederum die Fähigkeit des Körpers negativ beeinflusst, Giftstoffe zu verarbeiten und auszuspülen. Diese können dann unser Immunsystem schwächen.
Sie haben jede Menge Stress auf der Arbeit
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Sie haben jede Menge Stress auf der Arbeit

Chronischer Stress kann Sie anfälliger für Krankheiten machen. Wenn Sie beispielsweise kurz vor dem Burnout stehen, sind Sie deutlich empfänglicher für eine Erkältung.
Sie konsumieren zu viel Zucker
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Sie konsumieren zu viel Zucker

Eine sehr zuckerhaltige Ernährung ist allgemein schlecht für Ihre Gesundheit. Zu den Auswirkungen gehören ein negativer Einfluss auf unsere Darmbakterien, die eine lebenswichtige Rolle für unser Immunsystem spielen.
Sie ziehen sich beim Nachhausekommen nicht um
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Sie ziehen sich beim Nachhausekommen nicht um

Wussten Sie, dass der Speichel und Schleim von kranken Personen, die in Ihrer Umgebung husten oder niesen, sich in Ihrer Kleidung festsetzt? Mehr müssen wir wohl nicht sagen.
Sie umarmen sich nicht genug
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Sie umarmen sich nicht genug

Umarmungen haben einen Antistress-Effekt. Laut einer Studie kann Kuscheln tatsächlich eine Erkältung verhindern. Nur sollten Sie vielleicht nicht gerade mit jemandem kuscheln, der selbst gerade erkältet ist.
Sie nutzen die falsche Seife/Desinfektionsmittel
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Sie nutzen die falsche Seife/Desinfektionsmittel

Antibakterielle Seife tötet im Zweifelsfall gute Bakterien und führt zu einer Resistenz der Bakterien. Eine Erkältung wird von Viren ausgelöst, sie können also normale Seife und Wasser nutzen. 
Sie trinken regelmäßig ein oder zwei Glas
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Sie trinken regelmäßig ein oder zwei Glas

Es heißt zwar vielleicht, dass Alkohol Sie besser schlafen lässt, aber in Wahrheit stört er nur Ihre Tiefschlafphase. Schlafmangel wiederum schwächt das Immunsystem.
Sie sind vom Putzen besessen
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Sie sind vom Putzen besessen

Ein Putzfreak zu sein hilft Ihnen nicht, wenn es um Erkältungen geht. Wer sich beispielsweise zu oft und intensiv die Hände wäscht, zerstört die oberste Hautschicht. Diese ist aber ein lebender Organismus, der unseren Körper vor eindringenden Keimen schützt.
Sie nehmen den Aufzug
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Sie nehmen den Aufzug

Die Knöpfe im Aufzug werden von so vielen Menschen gedrückt, dass es auf ihnen nur so von Keimen wimmelt. Und nicht nur das – den Aufzug zu nehmen bedeutet auch, dass Sie sich weniger bewegen. Bewegung hilft aber gegen Viren.
Sie trainieren zu viel
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Sie trainieren zu viel

Während Bewegung gut für Ihre Gesundheit ist, kann zu viel Training wiederum negative Auswirkungen haben. Die konstante Ausschüttung von Stresshormonen nach dem Sport kann das Risiko einer Erkältung erhöhen.
Sie probieren anderer Leute Essen
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Sie probieren anderer Leute Essen

Wenn es nicht jemand ist, mit dem Sie sowieso intim sind, sollten Sie davon absehen, Essen und Trinken zu teilen (so schwer das sein kann). Sie setzen sich nur unnötigerweise dem Risiko aus, auch Keime zu teilen.
Sie lassen das Frühstück ausfallen
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Sie lassen das Frühstück ausfallen

Wenn Sie dies nicht als Teil einer kontrollierten Diät (zum Beispiel intermittierendes Fasten) tun, sollten Sie darauf achten, jeden Morgen zu frühstücken. Ansonsten kann dies Ihre Energiereserven am Tag beeinflussen und Sie anfälliger für eine Erkältung machen.
Sie halten sich am Geländer fest
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Sie halten sich am Geländer fest

Neben den Tasten auf dem Geldautomat und den Griffen eines Einkaufswagens sind Geländer die Objekte mit den meisten Keimen.
Sie reinigen die Geräte im Fitnessstudio nicht
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Sie reinigen die Geräte im Fitnessstudio nicht

Wenn es irgendwie möglich ist, sollten Sie die Maschinen und Gewichte in Ihrem Fitnessstudio abwischen, bevor Sie sie selbst verwenden.
Sie rauchen oder sind in der Nähe von Rauchern
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Sie rauchen oder sind in der Nähe von Rauchern

Wir wissen alle, dass Rauchen uns einer ganzen Reihe von Giftstoffen aussetzt. Passivrauchen ist da nicht anders.
Sie bekommen nicht genug Sonnenlicht ab
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Sie bekommen nicht genug Sonnenlicht ab

Wenn Sie nicht genug Sonne abbekommen, entwickeln Sie höchstwahrscheinlich ein Vitamin-D-Defizit. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mehr Zeit draußen zu verbringen, sind Nahrungsergänzungsmittel eine effektive Lösung.
Sie lassen das Yoga ausfallen
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Sie lassen das Yoga ausfallen

Yoga verbessert unter anderem Ihre Atmung und verringert Stress, was sich alles positive auf Ihre Resistenz gegenüber Kälte auswirkt.
Sie essen an Ihrem Schreibtisch
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Sie essen an Ihrem Schreibtisch

Ihre Tastatur, Maus und der Schreibtisch sind normalerweise eine regelrechte Brutstätte für Keime. Warum sollten Sie an so einem dreckigen Ort essen wollen?
Sie nehmen nicht genug Probiotika zu sich
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Sie nehmen nicht genug Probiotika zu sich

Wir haben bereits erwähnt wie wichtig es ist, sich gut um die Darmflora zu kümmern. Probiotika helfen dabei.
Sie schlafen nicht genug
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Sie schlafen nicht genug

So spannend die neue Serie auf Netflix auch ist, es wird nur darin enden, dass Sie nicht genug Schlaf bekommen. Sie werden am nächsten Morgen müde sein und Ihr Immunsystem ist damit deutlich geschwächt. Das wiederum heißt, Ihr Körper ist weniger effektiv im Kampf gegen Infektionen.
Sie kontrollieren Ihre Atmung nicht
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Sie kontrollieren Ihre Atmung nicht

Wenn jemand an Ihnen vorbei geht und niest oder hustet, dann atmen Sie aus und atmen erst wieder ein, wenn Sie ein paar Schritte entfernt sind.
Sie essen regelmäßig Fastfood
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Sie essen regelmäßig Fastfood

Ein Ernährung voller verarbeiteter Lebensmittel erhöht höchstwahrscheinlich die Entzündungswerte in Ihrem Körper und beeinflusst die Flora in Ihrem Inneren. Beides macht Sie anfälliger für eine Erkältung.
Sie stehen im Gespräch zu nah aneinander
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Sie stehen im Gespräch zu nah aneinander

Vermeiden Sie vor allem, Personen mit einer Schniefnase zu nahe zu kommen. Aber auch allgemein ist es sicherer, eine gewisse Distanz zum Gesprächspartner zu wahren.
Sie gehen an geschäftigen Tagen in Einkaufszentren
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Sie gehen an geschäftigen Tagen in Einkaufszentren

Manche Tage sind voller als andere (zum Beispiel die Wochenenden). Vermeiden Sie, sich in geschlossenen Räumen mit großen Menschenmengen aufzuhalten, da es dort fast unmöglich ist, Keimen aus dem Weg zu gehen.
Sie reinigen Gegenstände voller Keime nicht
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Sie reinigen Gegenstände voller Keime nicht

Ihre Tastatur, Ihr Handy, aber auch Lichtschalter und Türknäufe sollten wirklich, wirklich regelmäßig gesäubert werden.
Sie schütteln anderen die Hand
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Sie schütteln anderen die Hand

Erkältungsviren können durch menschlichen Kontakt übertragen werden, darum halten Sie sich dieser Tage beim Händeschütteln vielleicht etwas zurück. Wenn es sich nicht vermeiden lässt und Sie eventuell auch in Kontakt mit Erkrankten kommen, sollten Sie sich danach die Hände waschen und sich nicht ins Gesicht, Augen oder den Mund fassen.
Sie verwenden nicht Ihren eigenen Stift
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Sie verwenden nicht Ihren eigenen Stift

Trotz der ganzen technologischen Entwicklungen gibt es immer noch Situationen, in denen wir einen Stift brauchen – den wir selten dabei haben. Denken Sie nur darüber nach, wie viele Menschen also den Stift an öffentlichen Orten verwenden... 
Sie nutzen keinen Luftbefeuchter
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Sie nutzen keinen Luftbefeuchter

Trockene Luft blockiert die Nasengänge. Dem kann ein Luftbefeuchter entgegen wirken.

Lernen Sie auch, was bei großer Kälte mit dem Körper passiert.

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Keimalarm! Diese alltäglichen Gewohnheiten erhöhen Ihr Erkältungsrisiko

Es ist immer noch kalt und feucht draußen. Und dies bedeutet auch: es ist immer noch Virenzeit! Wir verbringen mehr Zeit in geschlossenen Räume, wo wir alle ein wenig enger beieinander sitzen als sonst. Das sind die perfekten Bedingungen für Viren und Bakterien, sich rasant zu verbreiten und zu vermehren. Dementsprechend bedeutet dieses Zeit des Jahres meistens auch: mehr Erkältungen.

Wir besitzen zwar alle ein Immunsystem, das ständig im Einsatz ist und gegen Eindringlinge aller Art kämpft, aber manche Viren gelangen trotzdem durch unseren Abwehrschild und infizieren uns. Eine Erkältung bekommen viele von uns jedes Jahr aufs Neue, aber so muss es nicht sein! 

Es gibt einige Dinge (die viele von uns tun), bei denen uns bislang nicht bewusst war, dass sie unserer Gesundheit schaden. Zum Glück kann man schon mit wenigen, einfachen Veränderungen das Risiko für eine dieser gefürchteten Erkältungen drastisch reduzieren – hier lernen Sie alle notwendigen Schritte kennen.

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