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Die geografische Lage von Bangladesch - Da es durch die alluvialen (flachen) Ebenen des Ganges-Brahmaputra-Flusssystems geformt ist, war das südasiatische Land Bangladesch schon immer anfällig für Wetterextreme.
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Die geografische Lage von Bangladesch - Der größte Teil des Landes liegt weniger als 12 Meter über dem Meeresspiegel, und das Land wird von mehr als 230 der unbeständigsten Flüsse der Welt durchzogen.
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Die geografische Lage von Bangladesch - Das bedeutet, dass das Terrain besonders anfällig für Überschwemmungen und Staunässe ist, sodass ein Großteil des Landes bis zu acht Monate im Jahr unter Wasser steht.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - Bangladeschs natürliche Anfälligkeit für extreme Wetterbedingungen wird zudem durch den Klimawandel verstärkt: In den letzten Jahren sind die Überflutungen noch schlimmer geworden.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - In der Monsunsaison steht der Großteil des Farmlandes unter Wasser, was es unmöglich macht, Pflanzen zu säen und zu züchten.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - Selbst wenn die Regensaison vorbei ist, bleibt das Land durchnässt und die Bauern haben keine Chance, die Pflanzen anzubauen, die ihre Familien ernähren und/oder ihnen ein Einkommen bescheren können.
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Die Landwirtschaft aufgeben - Dementsprechend müssen viele Bauern ihre landwirtschaftliche Arbeit aufgeben und andere Wege finden, ihr Geld zu verdienen. Einige arbeiten in Kleidungsfabriken, während andere zur Shrimpszucht übergehen.
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Schwimmende Gärten - Doch in einigen Teilen im südzentralen Bangladesch haben die Bauern einen anderen Ansatz: Sie wiederbeleben die uralte Anbauart "Dhap", um ihre Familien wortwörtlich über Wasser zu halten.
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Schwimmende Gärten - Dhap sind schwimmende Gärten, auf denen das Gemüse angebaut wird. Diese Gärten heben und senken sich mit der Bewegung des Wasserspiegels und sind so immun gegen die Schäden durch Überflutungen.
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Eine jahrhundertealte Tradition - Solche schwimmenden Gemüsegärten gibt es schon seit 300–400 Jahren, doch der Klimawandel hat zu einem erneuten Interesse an der Anbaumethode geführt.
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Internationale Lösung - Innerhalb Bangladeschs sind schwimmende Gärten vor allem in den Distrikten Gopalganj, Barisal und Pirojpur verbreitet, aber auch in anderen Regionen der Welt, vor allem in Myanmar, sind sie zu finden.
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Kulturelle Bedeutung - Im Dezember 2015 erklärte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen die schwimmenden Gärten Bangladeschs zu einem weltweit bedeutenden landwirtschaftlichen Kulturerbe.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet - Die Basis eines schwimmenden Gartens ist eine Art Floß, das meist aus Wasserhyazinthe besteht. Dabei handelt es sich um ein invasives Unkraut, das ansonsten für Ökosysteme und Aquakulturen schädlich ist.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet - Wenn keine Wasserhyazinthe zur Verfügung steht, sind andere mögliche Materialien Stroh, Nalkhagra (ein Süßwasser-Feuchtgebietsbaum) und alle organischen Materialien wie Bambus.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet
- Um das Floß zu bauen, werden Bambusstäbe zwischen zwei Lagen Wasserhyazinthe gelegt, dann werden die Materialien miteinander verwoben. Sobald die Struktur steht, wird der Bambus herausgezogen.
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Größe - Es gibt keine Standardgröße für ein schwimmendes Beet. Sie können jedoch bis zu 55 Meter lang sein. Ein Beet dieser Größe kann genug Nahrung für eine Familie und zusätzlich zum Verkauf liefern.
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Feinschliff - Nach sieben bis 10 Tagen wird mehr Wasserhyazinthe auf das Floß gelegt. Anschließend werden Erde, Kompost und Kuhdung hinzugefügt, um das Floß für die Samenbepflanzung vorzubereiten.
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Vorbereitung der Samen - Bevor die Samen gepflanzt werden, müssen sie eine Vorbereitungsphase durchlaufen, die ihre Überlebenschancen maximiert, sobald sie in das schwimmende Beet gepflanzt sind.
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Vorbereitung der Samen
- Sie werden in kleine Kugeln aus Torfboden, "Tema" genannt, gesetzt und in Kokosfasern eingewickelt. Nach einer Woche, wenn sie etwa 15 cm groß sind, werden die Pflanzen in den Garten verpflanzt.
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Sicherheit - Sobald die Samen sicher gepflanzt sind, verankern die Farmer ihre schwimmenden Gärten mit Bambus vor Ort, damit sie nicht wegtreiben.
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Fortbewegung - Während der Monsunzeit, wenn der Wasserspiegel besonders hoch ist, nutzen die Bauern oft kleine Boote, um sich zwischen den verschiedenen schwimmenden Inseln fortzubewegen.
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Das Gemüse - Ein typischer schwimmender Garten überlebt rund sechs Monate und kann zum Anbau von Gemüse wie Okra, Kalebasse und Kürbis genutzt werden. Manchmal werden hier auch Gewürze wie Kurkuma angepflanzt.
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Einkommenspotenzial - Die schwimmenden Gärten sind kostengünstig herzustellen, wodurch es vielen Bauern möglich ist, ihre Pflanzen anzubauen.
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Einkommenspotenzial - Die durchschnittlichen Kosten für einen schwimmenden Garten belaufen sich auf etwa 8.000 Bangladeschische Taka (77 Euro), und laut einem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen erzielen die Bauern einen durchschnittlichen Gewinn von 114 Euro pro 100 Quadratmeter Beet.
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Entsorgung der schwimmenden Gärten
- Am Ende der Saison, wenn sich die Beete dem Ende ihres Lebens nähern, werden sie aufgebrochen und mit Erde gemischt, um Winterkulturen wie Rüben und Kohl anzubauen.
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Transportfähigkeit - Schwimmende Gärten waren traditionell im Süden von Bangladesch beliebt, wo die Bedingungen für ihre Anlage optimal sind. Sie in andere Landesteile zu transportieren, ist leider nicht ganz so einfach.
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Transportfähigkeit - Im Jahr 2005 versuchten Care International und die International Union for Conservation of Nature, die Methode in den nordöstlichen Feuchtgebieten von Bangladesch, in sumpfartigen Gebieten, die "Haors" genannt werden, umzusetzen.
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Transportfähigkeit - Leider war es aufgrund der starken Winde und Wasserbewegungen eine echte Herausforderung, schwimmende Beete in den Häfen einzuführen. Im Jahr 2020 sind sie im Norden Bangladeschs immer noch ein seltener Anblick.
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Es geht weiter
- Selbst im Süden des Landes machen sich einige Menschen Sorgen um die Zukunft der Anbaumethode. Die größte Sorge ist, dass sie drastischeren Klimaveränderungen nicht standhalten könnten.
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Alternative Methoden
- Die Landwirte experimentieren bereits mit anderen Optionen wie vertikaler Landwirtschaft und Sandbar-Cropping, bei dem Löcher in Sandbänken mit Kompost gefüllt und zum Anbau von Kürbissen genutzt werden. Quellen: (BBC) (Practical Action) Entdecken Sie auch: Der Einfluss von COVID-19 auf die Umwelt.
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Die geografische Lage von Bangladesch - Da es durch die alluvialen (flachen) Ebenen des Ganges-Brahmaputra-Flusssystems geformt ist, war das südasiatische Land Bangladesch schon immer anfällig für Wetterextreme.
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Die geografische Lage von Bangladesch - Der größte Teil des Landes liegt weniger als 12 Meter über dem Meeresspiegel, und das Land wird von mehr als 230 der unbeständigsten Flüsse der Welt durchzogen.
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Die geografische Lage von Bangladesch - Das bedeutet, dass das Terrain besonders anfällig für Überschwemmungen und Staunässe ist, sodass ein Großteil des Landes bis zu acht Monate im Jahr unter Wasser steht.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - Bangladeschs natürliche Anfälligkeit für extreme Wetterbedingungen wird zudem durch den Klimawandel verstärkt: In den letzten Jahren sind die Überflutungen noch schlimmer geworden.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - In der Monsunsaison steht der Großteil des Farmlandes unter Wasser, was es unmöglich macht, Pflanzen zu säen und zu züchten.
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Die Auswirkungen des Klimawandels - Selbst wenn die Regensaison vorbei ist, bleibt das Land durchnässt und die Bauern haben keine Chance, die Pflanzen anzubauen, die ihre Familien ernähren und/oder ihnen ein Einkommen bescheren können.
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Die Landwirtschaft aufgeben - Dementsprechend müssen viele Bauern ihre landwirtschaftliche Arbeit aufgeben und andere Wege finden, ihr Geld zu verdienen. Einige arbeiten in Kleidungsfabriken, während andere zur Shrimpszucht übergehen.
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Schwimmende Gärten - Doch in einigen Teilen im südzentralen Bangladesch haben die Bauern einen anderen Ansatz: Sie wiederbeleben die uralte Anbauart "Dhap", um ihre Familien wortwörtlich über Wasser zu halten.
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Schwimmende Gärten - Dhap sind schwimmende Gärten, auf denen das Gemüse angebaut wird. Diese Gärten heben und senken sich mit der Bewegung des Wasserspiegels und sind so immun gegen die Schäden durch Überflutungen.
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Eine jahrhundertealte Tradition - Solche schwimmenden Gemüsegärten gibt es schon seit 300–400 Jahren, doch der Klimawandel hat zu einem erneuten Interesse an der Anbaumethode geführt.
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10 / 31 Fotos
Internationale Lösung - Innerhalb Bangladeschs sind schwimmende Gärten vor allem in den Distrikten Gopalganj, Barisal und Pirojpur verbreitet, aber auch in anderen Regionen der Welt, vor allem in Myanmar, sind sie zu finden.
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Kulturelle Bedeutung - Im Dezember 2015 erklärte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen die schwimmenden Gärten Bangladeschs zu einem weltweit bedeutenden landwirtschaftlichen Kulturerbe.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet - Die Basis eines schwimmenden Gartens ist eine Art Floß, das meist aus Wasserhyazinthe besteht. Dabei handelt es sich um ein invasives Unkraut, das ansonsten für Ökosysteme und Aquakulturen schädlich ist.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet - Wenn keine Wasserhyazinthe zur Verfügung steht, sind andere mögliche Materialien Stroh, Nalkhagra (ein Süßwasser-Feuchtgebietsbaum) und alle organischen Materialien wie Bambus.
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Wie man einen schwimmenden Garten errichtet
- Um das Floß zu bauen, werden Bambusstäbe zwischen zwei Lagen Wasserhyazinthe gelegt, dann werden die Materialien miteinander verwoben. Sobald die Struktur steht, wird der Bambus herausgezogen.
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Größe - Es gibt keine Standardgröße für ein schwimmendes Beet. Sie können jedoch bis zu 55 Meter lang sein. Ein Beet dieser Größe kann genug Nahrung für eine Familie und zusätzlich zum Verkauf liefern.
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Feinschliff - Nach sieben bis 10 Tagen wird mehr Wasserhyazinthe auf das Floß gelegt. Anschließend werden Erde, Kompost und Kuhdung hinzugefügt, um das Floß für die Samenbepflanzung vorzubereiten.
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Vorbereitung der Samen - Bevor die Samen gepflanzt werden, müssen sie eine Vorbereitungsphase durchlaufen, die ihre Überlebenschancen maximiert, sobald sie in das schwimmende Beet gepflanzt sind.
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Vorbereitung der Samen
- Sie werden in kleine Kugeln aus Torfboden, "Tema" genannt, gesetzt und in Kokosfasern eingewickelt. Nach einer Woche, wenn sie etwa 15 cm groß sind, werden die Pflanzen in den Garten verpflanzt.
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Sicherheit - Sobald die Samen sicher gepflanzt sind, verankern die Farmer ihre schwimmenden Gärten mit Bambus vor Ort, damit sie nicht wegtreiben.
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Fortbewegung - Während der Monsunzeit, wenn der Wasserspiegel besonders hoch ist, nutzen die Bauern oft kleine Boote, um sich zwischen den verschiedenen schwimmenden Inseln fortzubewegen.
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Das Gemüse - Ein typischer schwimmender Garten überlebt rund sechs Monate und kann zum Anbau von Gemüse wie Okra, Kalebasse und Kürbis genutzt werden. Manchmal werden hier auch Gewürze wie Kurkuma angepflanzt.
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Einkommenspotenzial - Die schwimmenden Gärten sind kostengünstig herzustellen, wodurch es vielen Bauern möglich ist, ihre Pflanzen anzubauen.
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Einkommenspotenzial - Die durchschnittlichen Kosten für einen schwimmenden Garten belaufen sich auf etwa 8.000 Bangladeschische Taka (77 Euro), und laut einem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen erzielen die Bauern einen durchschnittlichen Gewinn von 114 Euro pro 100 Quadratmeter Beet.
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Entsorgung der schwimmenden Gärten
- Am Ende der Saison, wenn sich die Beete dem Ende ihres Lebens nähern, werden sie aufgebrochen und mit Erde gemischt, um Winterkulturen wie Rüben und Kohl anzubauen.
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25 / 31 Fotos
Transportfähigkeit - Schwimmende Gärten waren traditionell im Süden von Bangladesch beliebt, wo die Bedingungen für ihre Anlage optimal sind. Sie in andere Landesteile zu transportieren, ist leider nicht ganz so einfach.
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Transportfähigkeit - Im Jahr 2005 versuchten Care International und die International Union for Conservation of Nature, die Methode in den nordöstlichen Feuchtgebieten von Bangladesch, in sumpfartigen Gebieten, die "Haors" genannt werden, umzusetzen.
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Transportfähigkeit - Leider war es aufgrund der starken Winde und Wasserbewegungen eine echte Herausforderung, schwimmende Beete in den Häfen einzuführen. Im Jahr 2020 sind sie im Norden Bangladeschs immer noch ein seltener Anblick.
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Es geht weiter
- Selbst im Süden des Landes machen sich einige Menschen Sorgen um die Zukunft der Anbaumethode. Die größte Sorge ist, dass sie drastischeren Klimaveränderungen nicht standhalten könnten.
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Alternative Methoden
- Die Landwirte experimentieren bereits mit anderen Optionen wie vertikaler Landwirtschaft und Sandbar-Cropping, bei dem Löcher in Sandbänken mit Kompost gefüllt und zum Anbau von Kürbissen genutzt werden. Quellen: (BBC) (Practical Action) Entdecken Sie auch: Der Einfluss von COVID-19 auf die Umwelt.
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Schwimmende Gärten: Bangladeschs Antwort auf den Klimawandel
Die Wiederbelebung einer jahrhundertealten Tradition
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Es ist das Jahr 2020 und die Effekte der globalen Erderwärmung sind überall zu spüren. Das Eis in der Arktis schmilzt, es gibt übermäßig heftige Waldbrände in Australien und den USA und Hitzewellen auf der ganzen Welt. Es ist eindeutig, dass der Klimawandel uns eingeholt hat.
Und es gibt Teile der Welt, deren Geografie sie für die Auswirkungen des Klimawandels noch anfälliger macht. Einer dieser Orte ist das südasiatische Land Bangladesch, das schwer unter den zunehmend extremen Wetterbedingungen zu leiden hat.
In dieser Galerie erfahren Sie, wie Bangladesch gegen die steigenden Fluten vorgeht. Klicken Sie weiter und erfahren Sie die inspirierende Geschichte.
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