Eine kurze Geschichte der Krankenpflege, einem der bedeutendsten Berufe der Welt

Die Geschichte der HeldInnen im Herzen des Gesundheitswesens

Eine kurze Geschichte der Krankenpflege, einem der bedeutendsten Berufe der Welt
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vor 8 Stunden | StarsInsider

LIFESTYLE Gesundheitswesen

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Krankenpflege einer der edelsten Berufe ist, den ein Mensch ausüben kann. Er ist nicht auf eine bestimmte soziale Klasse, Glaubensrichtung oder Identität beschränkt und kommt in ähnlicher Weise fast jedem Menschen auf unserem Planeten zugute. Es ist schwer, wenn nicht unmöglich, sich ein funktionierendes Gesundheitssystem ohne Pflegekräfte vorzustellen, und es stimmt, dass sie seit Tausenden von Jahren gebraucht werden. Doch wie genau kam der Pflegeberuf dorthin, wo er heute ist? Wann wurde er entwickelt und genoss er schon immer so hohes Ansehen? Warum befinden wir uns inmitten eines Pflegekräftemangels, wenn Pflegekräfte ein so wesentlicher Bestandteil der Gesellschaft sind?

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Römisches Gesundheitswesen, 300 n. Chr
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Römisches Gesundheitswesen, 300 n. Chr

Gesundheits- und Krankenpflege gibt es in der einen oder anderen Form seit Beginn der Zivilisation. Als Institution kann die Krankenpflege ihre Wurzeln jedoch bis ins Römische Reich zurückverfolgen. Um das 4. Jahrhundert n. Chr., als das Christentum schnell zur vorherrschenden Religion des Reiches wurde, verbreiteten sich im ganzen Land immer mehr Krankenhäuser, die von Priestern, Mönchen und Nonnen betrieben wurden.

In jeder Stadt ein Krankenhaus
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In jeder Stadt ein Krankenhaus

Ein zentraler Grundsatz des frühen Christentums war die sogenannte "praktische Nächstenliebe", bei der es vor allem darum ging, sich um Kranke, Alte und Arme zu kümmern. Es wurde zu einer Priorität der christlichen Führung, in jeder Stadt und jedem Dorf im römischen Europa ein Krankenhaus zu errichten.

Byzantinische Medizin
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Byzantinische Medizin

Nach der Teilung des Römischen Reiches setzte das östliche Byzantinische Reich zunehmend seine Bemühungen in die Entwicklung des Pflegeberufs. Im 4. und 5. Jahrhundert wurden in Konstantinopel zwei riesige und technologisch fortschrittliche Krankenhäuser errichtet, die von Krankenschwestern betrieben wurden, die als hypourgoi bekannt waren. Diese Hypourgoi waren professionelle Gesundheitsarbeiterinnen, die zur Weiterentwicklung der Pflegeinstitution beitrugen und in der byzantinischen Gesellschaft großes Ansehen genossen.

Krankenpflege im Mittelalter
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Krankenpflege im Mittelalter

Die Verbreitung des Katholizismus in Europa führte auch zur Verbreitung von Krankenhäusern und Krankenpflege. Fast alle Krankenhäuser wurden von Mönchen und Nonnen geleitet, die es als heilige Aufgabe sahen, Kranke zu versorgen. Viele Krankenhäuser waren Teil von Klöstern, während andere unabhängig waren. Die enge Verbindung zwischen Christentum und Krankenpflege zeigt sich im alten französischen Wort für Krankenhaus, hôtel-Dieu, was "Herberge Gottes" bedeutet.

Katholische Nonnen und Krankenschwestern
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Katholische Nonnen und Krankenschwestern

Im Mittelalter war fast jede Krankenschwester eine Nonne, aber nicht alle Nonnen waren Krankenschwestern. Barmherzigkeit war noch immer eine Idee, die ausschließlich mit der katholischen Kirche verbunden war. Viele dieser Nonnen-Krankenschwestern wurden als spirituelle Repräsentanten oder Retterinnen des Gesundheitswesens heiliggesprochen.

Masona und das Aufkommen der universellen Krankenpflege
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Masona und das Aufkommen der universellen Krankenpflege

Über Jahrhunderte hinweg war die Verbindung zwischen Christentum und Gesundheitsversorgung so stark, dass nur Christen medizinische Hilfe erhielten. Das änderte sich etwa im 8. Jahrhundert, als im Jahr 580 n. Chr. ein Krankenhaus eröffnet wurde. Masona, der Bischof der spanischen Stadt Mérida, gründete ein Krankenhaus, das speziell dazu gedacht war, Menschen aus allen Lebensbereichen zu behandeln, unabhängig von sozialem Status, Herkunft oder Religion. Doch nicht lange danach geriet Europa in schwierige Zeiten, und viele dieser Krankenhäuser mussten schließen, was dazu führte, dass viele Nonnen, die als Krankenschwestern arbeiteten, wieder ein asketisches und zurückgezogenes Leben führten.

Karl der Große und die Wiederbelebung der Krankenpflege
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Karl der Große und die Wiederbelebung der Krankenpflege

An der Wende zum 9. Jahrhundert vereinte Kaiser Karl der Große West- und Mitteleuropa zum ersten Mal seit dem Fall Roms. Eine seiner Errungenschaften war die Restaurierung der unzähligen alten und heruntergekommenen Krankenhäuser auf dem ganzen Kontinent.

Karl der Große und die Wiederbelebung der Krankenpflege
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Karl der Große und die Wiederbelebung der Krankenpflege

Karl der Große restaurierte nicht nur bereits bestehende Krankenhäuser und hauchte dem Krankenpflegeberuf neues Leben ein, er forderte auch den Bau zahlreicher neuer Krankenhäuser, die besser für die Bedürfnisse der Zeit ausgestattet waren.

Ein Krankenhaus für jede Kirche
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Ein Krankenhaus für jede Kirche

Um die Sache zu vereinfachen, ordnete Karl der Große an, dass jede Kirche, Kathedrale und jedes Kloster in seinem Herrschaftsbereich um ein Krankenhaus erweitert werden sollte. Dies führte dazu, dass Europa das umfassendste Gesundheitssystem entwickelte, das es je gab.

Normannische Wohltätigkeitshäuser
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Normannische Wohltätigkeitshäuser

In Europa gab es seit Jahrhunderten gut geführte Krankenhäuser, die allen Menschen halfen, von einfachen Bauern bis zu Adligen. Nach der Normannischen Eroberung Englands im 11. Jahrhundert entstanden dort neue Gesundheitszentren: die Wohltätigkeitshäuser. Diese wurden von Adligen gut finanziert, die glaubten, dass Wohltätigkeit ihnen den Eintritt in den Himmel sichern würde.

Die ehrenwerte mittelalterliche Krankenschwester
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Die ehrenwerte mittelalterliche Krankenschwester

Frauen stellten im mittelalterlichen Europa die überwiegende Mehrheit der Krankenschwestern und genossen ein hohes Ansehen. Das Leben als Nonne wurde von Frauen aller Gesellschaftsschichten sehnsüchtig angestrebt, und die Adligen zahlten außerordentlich hohe Mitgiften, um ihren Töchtern den Aufstieg in den Adelsstand zu ermöglichen. Nonnen, die als Krankenschwestern tätig waren, gehörten zu den angesehensten Frauen in der gesamten mittelalterlichen Gesellschaft, bevor die Rolle der europäischen Frau neu überdacht wurde und sie nicht mehr so frei leben konnten.

Der Aufstieg des Protestantismus
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Der Aufstieg des Protestantismus

Martin Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen im Jahr 1517 stellte eine ernsthafte und unmittelbare Bedrohung für die katholische Kirche und die vielen Krankenhäuser dar, die unter ihrem Schutz betrieben wurden. Ein zentrales Argument von Luthers protestantischen Überzeugungen war das Prinzip sola fide, also die Vorstellung, dass die Heilsgewissheit nur durch festen Glauben und Anbetung, nicht durch gute Taten und Wohltätigkeit, erlangt werden könne. Die Vorstellung, dass Wohltätigkeit, der Kauf von Ablässen und andere durch Geld ermöglichte Handlungen den Zugang zum Himmel sichern könnten, war letztlich eine wesentliche Triebkraft hinter dem Erfolg der katholischen Krankenhäuser und Wohltätigkeitseinrichtungen.

Der Niedergang der Krankenpflege
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Der Niedergang der Krankenpflege

Darüber hinaus hat der Aufstieg des Protestantismus Frauen den relativ fortschrittlichen Platz in der Gesellschaft genommen, den sie innehatten. Während Frauen ermutigt wurden, in den Klerus einzutreten, Nonnen zu werden und sich an gesellschaftlichen Wohltätigkeitsveranstaltungen, insbesondere der Krankenpflege, zu beteiligen, wurden sie aufgrund der Tugenden des Protestantismus fast über Nacht in den Haushalt entlassen. Frauen hatten nicht länger die Wahl, ob sie heiraten, Kinder gebären oder einen Beruf ausüben wollten. Frauen wurden schnell aus dem Klerus verbannt und die einzig akzeptable Rolle einer Frau in der protestantischen Gesellschaft war die der Ehefrau, Mutter und Hausfrau. Den Krankenschwestern gelang es in dieser Zeit immer noch, die medizinische Versorgung zu gewährleisten, sie waren jedoch auf ihre Familienangehörigen und Nachbarn beschränkt, was große Teile der bedürftigen Bevölkerung ins Trockene zwang.

Privatpflege
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Privatpflege

In einigen Regionen Westeuropas, wie Frankreich und Italien, blieb die katholische Kirche während der Reformation dominant. In diesen Gegenden setzten Krankenpflegerinnen weiterhin ihre Arbeit fort, doch die Anzahl der verfügbaren Gesundheitsfachkräfte nahm drastisch ab. Viele Krankenschwestern, die zuvor in Krankenhäusern tätig waren, fanden nun Beschäftigung auf großen Anwesen oder Landgütern, oft im privaten Dienst wohlhabender Familien.

Privatpflege
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Privatpflege

Die Krankenschwestern auf großen Anwesen trugen wesentlich mehr Verantwortung als ihre Kolleginnen in Krankenhäusern. Oft waren sie die einzigen Gesundheitsdienstleisterinnen für die gesamte Familie ihrer Arbeitgeber und übernahmen neben der Krankenpflege auch chirurgische Eingriffe, Apothekerleistungen und allgemeinmedizinische Aufgaben, die normalerweise von männlichen Ärzten ausgeführt wurden.

Florence Nightingale
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Florence Nightingale

Die heutige Krankenpflege, wie wir sie kennen, wird oft auf eine bemerkenswerte Frau zurückgeführt: Florence Nightingale. Sie gilt als Wegbereiterin der modernen Pflege und übernahm während des Krimkriegs (1853–1856), in dem Russland gegen eine Koalition europäischer und osmanischer Mächte kämpfte, eine zentrale Rolle als Lehrerin und Leiterin der Krankenpflege.

"Die Dame mit der Lampe"
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"Die Dame mit der Lampe"

Florence Nightingale, oft als "Die Dame mit der Lampe" in Kunst und Medien verewigt, verkörperte das Aufkommen eines revolutionären Pflegeberufs. Sie legte besonderen Wert auf Hygiene, fürsorgliche Betreuung am Krankenbett und das Wohlbefinden sowohl der PatientInnen als auch des Pflegepersonals – und setzte damit neue Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung.

Die Geburt der modernen Krankenpflege
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Die Geburt der modernen Krankenpflege

Florence Nightingale, die nicht nur eine Pionierin der Krankenpflege, sondern auch eine versierte Statistikerin war, führte erstmals systematische Aufzeichnungen in der Pflege ein. Dadurch konnte sie den Erfolg oder das Scheitern bestimmter medizinischer Praktiken belegen und fundierte Entscheidungen über Verbesserungen treffen. Mit diesen Erkenntnissen beschleunigte sie die dringend benötigte Modernisierung von Gesundheitsverfahren, die bis dahin kaum verändert worden waren.

Fortschritte in Pflege und Hygiene
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Fortschritte in Pflege und Hygiene

Während des Krimkriegs und später in der britischen Kolonialzeit in Indien widmete sich Florence Nightingale der Lösung gravierender Missstände wie mangelhafter Belüftung, verschmutztem Wasser und der raschen Ausbreitung von Infektionskrankheiten in überfüllten Krankenhäusern. Ihre bahnbrechenden Verbesserungen in Hygiene und Desinfektion retteten zahllose Leben und setzten neue Maßstäbe in der medizinischen Versorgung.

Die Nightingale School of Nursing
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Die Nightingale School of Nursing

Nightingale förderte auch die Entwicklung der Krankenpflege als weltlichen und angesehenen Beruf durch die Gründung der "Nightingale School of Nursing" im Saint Thomas' Hospital in London im Jahr 1860. Es war die erste weltliche Krankenpflegeschule der Welt.

Die Sterblichkeitsraten nehmen ab
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Die Sterblichkeitsraten nehmen ab

Plötzlich waren Gesundheits- und Krankenpflege nicht mehr einfache Berufe. Florence Nightingale und ihre Schule sorgten in ganz Europa und den USA für höhere Überlebensraten bei PatientInnen und bereiteten den Weg für moderne Pflegekräfte.

Clara Barton
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Clara Barton

Clara Barton wurde 1821 in Massachusetts geboren. Als frühe Verfechterin der Bürgerrechte und des Frauenwahlrechts diente Barton während des Amerikanischen Bürgerkriegs als Krankenschwester, ohne eine formelle Ausbildung zu erhalten, da eine professionelle Krankenpflegeausbildung in den Vereinigten Staaten noch so gut wie unbekannt war zu der Zeit. Barton war eine autodidaktische Krankenschwester, die für ihre hervorragende Pflegequalität bekannt wurde.

Die Gründung des Amerikanischen Roten Kreuzes
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Die Gründung des Amerikanischen Roten Kreuzes

Am 21. Mai 1881 gründete Clara Burton das Amerikanische Rote Kreuz und fungierte als dessen erste Präsidentin, nachdem sie einige Zeit in Europa verbracht hatte, um beim Internationalen Roten Kreuz zu arbeiten. Das Amerikanische Rote Kreuz ist bis heute einer der bekanntesten und effektivsten Gesellschaften von Notfallgesundheit und Katastrophenhilfe im Land.

Linda Richards
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Linda Richards

Linda Richards gilt heute als die erste professionell ausgebildete Krankenschwester in Amerika. Richards war die erste Studentin, die sich an Dr. Susan Dimocks hochmoderner Krankenpflegeschule, der ersten ihrer Art, am New England Hospital for Women and Children einschrieb. Richards schloss ihr Studium 1872 ab und entwickelte anschließend neuartige Techniken zur Verfolgung individueller Patientenakten. Sie ist verantwortlich für die Einrichtung einiger der ersten weit verbreiteten Krankenpflegeausbildungsprogramme sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Japan.

Agnes Elizabeth Jones
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Agnes Elizabeth Jones

Die irische Krankenschwester Agnes Elizabeth Jones war schon in jungen Jahren tief beeindruckt und inspiriert von der Arbeit von Florence Nightingale und beschloss, ihr Leben der Krankenpflege zu widmen. Jones schrieb sich 1862 an der Krankenpflegeschule von Nightingale in London ein. Nach ihrem Abschluss lobte Nightingale Jones als ihre "beste und liebste Schülerin". Später wurde Jones die erste professionell ausgebildete Krankenpflegerin des Liverpool Workhouse Hospital.

Der Stand der Pflege heute
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Der Stand der Pflege heute

Seit den Zeiten von Florence Nightingale und Clara Barton hat sich viel verändert. Krankenschwestern und -pfleger genießen nach wie vor großes Ansehen in der Öffentlichkeit, und es gab beeindruckende Fortschritte in der Medizintechnik, die ihre Arbeit für beide Seiten – Pflegekraft und PatientIn – erleichtern sollten. Leider stagniert ihre Rolle im Gesundheitswesen sowie ihre finanzielle Entlohnung seit langer Zeit, obwohl sie immer bessere und effektivere Pflege leisten.

Unterbezahlt und überarbeitet
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Unterbezahlt und überarbeitet

Pflegekräfte auf der ganzen Welt klagen seit Jahrzehnten über sich verschlechternde Arbeitsbedingungen, beleidigend niedrige Löhne und häufige Misshandlungen am Arbeitsplatz. Als sich die COVID-19-Pandemie auf der Welt ausbreitete, stürzte die Lage der Pflegefachkräfte mit rasanter Geschwindigkeit in die Krise.

Die globale Pflegekrise
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Die globale Pflegekrise

Heute steckt die Welt mitten in einer Pflegekrise, die noch Jahre dauern könnte. Die mageren Risikozulagen und sehr niedrigen Lohnerhöhungen während der globalen Pandemie sowie die steigende Inflation haben es versäumt, Pflegekräfte angemessen zu unterstützen und wertzuschätzen. Pflegekräfte kündigen verzweifelt schnell, während Krankenhäuser weiterhin mit Überfüllung und Bettenmangel kämpfen, nicht nur wegen COVID-19, sondern auch wegen einer älter werdenden Bevölkerung. Da Regierungen keine guten Lösungen anbieten, wird der Mangel an Pflegekräften wahrscheinlich weiter bestehen.

So verhindern Sie, dass das Stillen verschwindet
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So verhindern Sie, dass das Stillen verschwindet

Pflegekräfte sind schon immer das Rückgrat der Gesundheitsversorgung. Obwohl sie überall hoch angesehen sind, zeigt sich dieser Respekt nicht in besseren Gehältern oder Arbeitsbedingungen. Um unser Pflegepersonal wirklich zu unterstützen, müssen wir ihnen faire Lohnerhöhungen geben, für sicherere Arbeitsbedingungen sorgen, um Burnout und Überarbeitung zu verhindern, und die Behörden dazu bringen, ihre Wertschätzung durch echte Verbesserungen und Entschädigungen zu zeigen.

Quellen: (Nursing School Hub) (Britannica) (CNN)

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