In Bildern: Das zerstörerische Erdbeben in Japan
Die Folgen des Erdbebens vom 1. Januar 2024
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LIFESTYLE Erbeben japan 2024
Japan begann das neue Jahr mit einer verheerenden Naturkatastrophe. Am 1. Januar 2024 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,5 die Präfektur Ishikawa auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Das Beben und die Nachbeben trafen vor allem die Halbinsel Noto an der Küste des Japanischen Meeres, töteten mindestens 62 Menschen und hinterließen eine Spur der Verwüstung in einer Reihe von Städten und Gemeinden.
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Eingestürztes Haus
Ein Mann sitzt auf dem Dach eines eingestürzten Hauses in der Stadt Suzu, Präfektur Ishikawa, am 3. Januar 2024.
Fahrzeuge
Nach dem Erdbeben der Stärke 7,5 in der Region Noto am Neujahrstag stapelten sich mehrere Fahrzeuge.
Beschädigtes Auto
Ein Arbeiter sieht sich am 3. Januar 2024 ein Auto an, das in einen klaffenden Riss in der Straße gefallen ist.
Eingestürztes Gebäude
Ein eingestürztes Gebäude in Nanao, Präfektur Ishikawa, Japan.
Hilfsaktion
Der Katastrophenschutz trifft in Nanao für Such- und Rettungsmaßnahmen ein.
Beschädigtes Gebäude
Ein Blick auf ein eingestürztes Gebäude in Nanao. Nanao, in der Präfektur Ishikawa, war eine der am stärksten von den Erdbeben betroffenen Städte.
Gestrandet
Ein großes Schiff wurde in der Stadt Suzu, Ishikawa, an Land gespült.
Rettung
Ein Einwohner der Stadt Suzu wird von Feuerwehrleuten in Sicherheit gebracht, nachdem er am 3. Januar 2024 gerettet wurde.
Brände
Nach dem Erdbeben wurde die Stadt Wajima in der Präfektur Ishikawa von einer Reihe von Bränden verwüstet.
Abgehobenes Haus
Ein Haus, das durch das Erdbeben in Nanao aus seinen Grundmauern gerissen wurde.
Gefallenes Gebäude
Feuerwehrleute stehen am 3. Januar 2024 vor einem massiven Gebäude, das ein Haus in der Stadt Wajima, Präfektur Ishikawa, zerstört hat.
Gekenterte Boote
Ein Luftbild des Hafens von Suzu mit vielen gekenterten Booten, aufgenommen am 3. Januar 2024 nach dem Erdbeben am Neujahrstag.
Den Schaden begutachten
Feuerwehrleute stehen vor mehreren zerstörten Häusern in Wajima, Präfektur Ishikawa, am 2. Januar 2024 nach dem Erdbeben der Stärke 7,5.
Risse in der Straße
Das verheerende Erdbeben hat massive Risse in einer Straße in der japanischen Stadt Nanao verursacht.
Wajima-Morgenmarkt
Einheimische betrachten den Bereich, in dem sich früher der Wajima-Morgenmarkt befand, bevor er durch ein Feuer zerstört wurde.
Aufräumarbeiten
Ein Mann räumt Trümmer vor einem Haus in der Stadt Nanao in der Präfektur Ishikawa auf.
Zerstörung
Ein Luftbild zeigt die Schäden in Wajima, Präfektur Ishikawa, am 2. Januar 2024, nur 24 Stunden nach dem Erdbeben der Stärke 7,5 in der Region.
Schaden
Ein durch das Beben zerstörtes Gebäude mit einem Auto darin in Nanao am 03. Januar 2024.
Zerstörte Nachbarschaft
Gesamtansicht eines Viertels in der Stadt Suzu, das durch das Beben verwüstet wurde. Die japanischen Behörden warnten vor schweren Regenfällen und Erdrutschen in der Folgezeit.
Wasser
Am 2. Januar 2024 werden im Rathaus von Shika in der Präfektur Ishikawa Wasserpakete an die Menschen verteilt.
Zerstörte Häuser
Starke Nachbeben zerstörten am 2. Januar 2024 ein Holzhaus in Wajima, Präfektur Ishikawa.
Schutz
Anwohner suchen am 02. Januar 2024 in Wajima Schutz in einem Gewächshaus.
Gefangenes Auto
Ein Auto ist unter einem eingestürzten Haus in Wajima am 2. Januar 2024 eingeschlossen.
Eingestürztes Gebäude
Ein Rettungsfahrzeug steht am 2. Januar 2024 neben einem auf die Seite gestürzten mehrstöckigen Gebäude in Wajima.
Feuer
Nach einem Brand in Wajima am 2. Januar 2024 ist Rauch zu sehen.
Eingestürzter Tempel
Ein Luftbild zeigt einen eingestürzten Tempel in der Stadt Suzu, Präfektur Ishikawa, am 2. Januar 2024.
Aufgetürmt
Passanten betrachten am 2. Januar 2024 in Nanao, Präfektur Ishikawa, ein Haus, das auf ein Auto gestürzt ist.
Laden
Ein Supermarktangestellter räumt am 2. Januar 2024 in der Stadt Nanao in der Präfektur Ishikawa Produkte auf, die aus den Regalen gefallen sind.
Zerstörung
In diesem kaum noch erhaltenen Tempel in Nanao sind die Lichter noch an.
Suche und Rettung
Feuerwehrleute suchen am 3. Januar 2024 in der Stadt Wajima, Präfektur Ishikawa, nach Überlebenden.
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