Kuriose Psychologie-Fakten, die ziemlich unerwartet sind

Finden Sie heraus, was in Ihrem Kopf vorgeht

Kuriose Psychologie-Fakten, die ziemlich unerwartet sind
Stars Insider

vor 2 Stunden | StarsInsider

Gesundheit Interessante fakten

Wie gut kennen Sie Ihre eigenen Gedanken? Oftmals fällt das, was da oben vor sich geht, trotz aller Individualität in Muster, die häufiger vorkommen, als Sie denken. Klicken Sie sich durch diese Galerie, um etwas über die erstaunlichen Tricks und Verdrehungen Ihres eigenen Gehirns zu lernen.

Kuriose Psychologie-Fakten, die ziemlich unerwartet sind
1/36 photos © Shutterstock

Kuriose Psychologie-Fakten, die ziemlich unerwartet sind

Wie gut kennen Sie Ihre eigenen Gedanken? Oftmals fällt das, was da oben vor sich geht, trotz aller Individualität in Muster, die häufiger vorkommen, als Sie denken. Klicken Sie sich durch diese Galerie, um etwas über die erstaunlichen Tricks und Verdrehungen Ihres eigenen Gehirns zu lernen.

Sie erinnern sich nur ans Erinnern
2/36 photos © Shutterstock

Sie erinnern sich nur ans Erinnern

Wenn Sie an eine frühe Erinnerung zurückdenken, könnte man meinen, das Gehirn würde so weit in der Zeit zurückgehen. In Wirklichkeit erinnert man sich nur an das letzte Mal, dass man sich an diesen Moment erinnert hat.

Sie erinnern sich nur ans Erinnern
3/36 photos © Shutterstock

Sie erinnern sich nur ans Erinnern

Man kann sich nie tatsächlich an einen Moment erinnern. Stattdessen schleicht sich jedes Mal, wenn Sie sich an etwas erinnern, eine kleine Änderung ein und nach einer Weile können Sie nicht mehr sagen, was wirklich passiert ist und was sie hinzugedichtet haben.

Die kollektive kanonische Ansicht
4/36 photos © Shutterstock

Die kollektive kanonische Ansicht

Psychologen haben in den 1980ern herausgefunden, dass wir uns alle unbewusst an die meisten Objekte in einer kanonischen Ansicht erinnern, das heißt seitlich und leicht von oben.

Die kollektive kanonische Ansicht
5/36 photos © Shutterstock

Die kollektive kanonische Ansicht

Sie glauben uns nicht? Zeichnen Sie eine Tasse. Am wahrscheinlichsten zeichnen Sie sie von der Seite und gerade so von oben, dass man über den oberen Rand sehen kann.

Zurückweisung schmerzt genau wie ein Schlag
6/36 photos © Shutterstock

Zurückweisung schmerzt genau wie ein Schlag

Soziale Zurückweisung kann sehr schmerzhaft sein und ist für unser Gehirn genauso wie ein Schlag ins Gesicht.

Zurückweisung schmerzt genau wie ein Schlag
7/36 photos © Shutterstock 

Zurückweisung schmerzt genau wie ein Schlag

Unser Gehirn verarbeitet emotionalen und physischen Schmerz auf die gleiche Art und Weise, es werden dieselben Botenstoffe freigesetzt und dieselben Areale aktiviert.

Fremdsprachenlogik
8/36 photos © Shutterstock

Fremdsprachenlogik

Würden Sie sich noch einmal auf das Übungsbuch stürzen, wenn man Ihnen sagen würde, dass Sie in einer fremden Sprache rationaler denken und bessere Entscheidungen treffen können?

Fremdsprachenlogik
9/36 photos © Shutterstock

Fremdsprachenlogik

Unser logisches Denken teilt sich in einen systematischen, rationalen Teil und einen unterbewussten, emotionalen Teil auf. Unsere Muttersprache greift auf letzteren zu, wohingegen Fremdsprachen den ersten Teil nutzen.

Fremdsprachenlogik
10/36 photos © Shutterstock

Fremdsprachenlogik

Die Nutzung einer für uns unnatürlichen Sprache zwingt uns, genauer und kritischer über das Gesprächsthema nachzudenken.

Der Dunning-Kruger-Effekt
11/36 photos © Shutterstock

Der Dunning-Kruger-Effekt

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass intelligente Menschen selten mit ihren Fähigkeiten angeben, während sich weniger intelligente Menschen überschätzen (z. B. im Märchen "Des Kaisers neue Kleider").

Der Dunning-Kruger-Effekt
12/36 photos © Shutterstock

Der Dunning-Kruger-Effekt

Wer sich nicht darüber bewusst ist, wie viel Wissen ihm fehlt, denkt natürlich, dass er schlauer ist, als er wirklich ist. Erinnern Sie sich doch mal an Ihre ersten Kunstwerke als Kind.

Musik verändert die Wahrnehmung
13/36 photos © Shutterstock

Musik verändert die Wahrnehmung

Musik kann nicht nur einfach die Stimmung heben oder drücken, sondern die Art der Musik, die Sie hören, hat sogar noch größere Auswirkungen auf die Informationsverarbeitung.

Musik verändert die Wahrnehmung
14/36 photos © Shutterstock

Musik verändert die Wahrnehmung

Der Grund dafür liegt in der perzeptiven Erwartung: Wird etwas über die Ohren wahrgenommen, erwartet das Gehirn, etwas Ähnliches mit den Augen wahrzunehmen.

Musik verändert die Wahrnehmung
15/36 photos © Shutterstock

Musik verändert die Wahrnehmung

So hatten die Teilnehmer einer Studie aus dem Jahr 2001 beim Hören von trauriger Musik Schwierigkeiten, glückliche Gesichter zu erkennen und umgekehrt.

Singen reduziert Ängste
16/36 photos © Shutterstock

Singen reduziert Ängste

Lautes Singen hilft nachgewiesenermaßen bei Ängsten und Depressionen, selbst wenn man der schlechteste Sänger der Welt ist.

Singen reduziert Ängste
17/36 photos © Shutterstock

Singen reduziert Ängste

Dadurch werden Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die beide Stress reduzieren, die Stimmung heben und Sie sich wohlfühlen lassen, während der Herzschlag und das Kortisollevel in Schach gehalten werden.

Pessimismus liegt eventuell in den Genen
18/36 photos © Shutterstock

Pessimismus liegt eventuell in den Genen

Was wäre, wenn man sich die eigene Griesgrämigkeit nicht aussucht, sondern sie in den Genen festgelegt wäre?

Pessimismus liegt eventuell in den Genen
19/36 photos © Shutterstock

Pessimismus liegt eventuell in den Genen

Eine Studie von 2013 hat herausgefunden, dass es Menschen gibt, die genetisch für negative Gedanken veranlagt sind, das heißt automatisch mit stärkeren negativen Gefühlen reagieren.

Angstzustände verbreiten und verstärken sich
20/36 photos © Shutterstock

Angstzustände verbreiten und verstärken sich

Eine etwa 15 Jahre alte Studie fand heraus, dass ein durchschnittlicher Schüler einer Highschool genauso ängstlich wie der durchschnittliche psychiatrische Patient in den 50ern war. Entsprechend sind Probleme mit der mentalen Gesundheit heute noch weiter verbreitet als vor 15 Jahren.

Angstzustände verbreiten und verstärken sich
21/36 photos © Shutterstock

Angstzustände verbreiten und verstärken sich

Angst- und Gemütsstörungen werden in einer gestressten und ängstlichen Gesellschaft immer häufiger. Das heißt auch, dass es immer wichtiger wird, auf die eigene mentale Gesundheit zu achten, mehr noch als das unsere Eltern getan haben.

Sarkasmus macht schlau
22/36 photos © Shutterstock

Sarkasmus macht schlau

Sarkasmus kann sogar die Gesundheit des Gehirns verbessern! Es kann natürlich trotzdem noch verletzend sein, ist aber eines der häufigsten Zeichen von Intelligenz.

Sarkasmus macht schlau
23/36 photos © Shutterstock

Sarkasmus macht schlau

Sarkasmus erfordert den Ton, die Bedeutung und die Perspektive zu erkennen, um alles dann umzudrehen, damit es lustig wird. Deshalb sind sarkastische Menschen schlagfertig, kreativ und gut im Verstehen von abstrakten Konzepten.

Sarkasmus macht schlau
24/36 photos © Shutterstock

Sarkasmus macht schlau

Sarkastische Menschen kommen vielleicht nicht bei allen gut an, aber sie denken kreativ, sodass sie damit hoffentlich neue Freunde finden können.

Die Kraft der Sonne
25/36 photos © Shutterstock

Die Kraft der Sonne

Wenn Sie sich schlecht fühlen, nachdem Sie den ganzen Tag drinnen verbracht haben, ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass Ihr Job nichts für Sie ist. Das fehlende Sonnenlicht kann die Stimmung drücken und Depressionen fördern.

Die Kraft der Sonne
26/36 photos © Shutterstock

Die Kraft der Sonne

Sonnenlicht kann sogar Gemütsstörungen wie Depressionen vorbeugen, da Vitamin D stabilisierend auf die Stimmung wirkt und Glückshormone im Gehirn freisetzt.

Die Kraft der Sonne
27/36 photos © Shutterstock

Die Kraft der Sonne

Behandeln Sie sich selbst, wie Sie es mit geliebten Zimmerpflanzen tun würden und achten Sie darauf, genügend Sonne zu bekommen. 10 Minuten reichen, um Ihre Welt ein wenig aufzuheitern.

Dopaminsucht
28/36 photos © Shutterstock

Dopaminsucht

Obwohl viele die Schuld am endlosen Starren aufs Handy den Belohnungseffekten von Dopamin zuschieben, die von sozialen Medien und Nachrichten ausgelöst werden, liegt es eigentlich gar nicht daran.

Dopaminsucht
29/36 photos © Shutterstock

Dopaminsucht

Abgesehen vom Genuss steuert Dopamin auch noch das Verlangen. Es gibt Ihnen zu verstehen, wenn Sie etwas wollen, und zwingt Sie es zu bekommen – daher die Sucht. Umso länger Sie das durchgehen lassen, desto schwieriger wird es damit zu brechen.
Das Paradoxon von zu viel Schlaf
30/36 photos © Shutterstock

Das Paradoxon von zu viel Schlaf

Warum will man nach 10 bis 11 Stunden immer noch weiterschlafen? Wie sich herausstellt, ist zu viel Schlaf genauso schädlich wie zu wenig.

Das Paradoxon von zu viel Schlaf
31/36 photos © Shutterstock

Das Paradoxon von zu viel Schlaf

Egal ob Sie die richtige Schlafdauer über- oder unterschreiten, es bringt Ihre innere Uhr durcheinander, sodass sie durcheinander und erschöpft aufwachen.

Der Trugschluss des schnellen Lesens
32/36 photos © Shutterstock

Der Trugschluss des schnellen Lesens

Als Verlage vor langer Zeit herausfanden, dass Menschen lieber kurze Zeilen lesen und mit höherer Wahrscheinlichkeit dabeibleiben, begannen sie Zeitungen in Spalten mit 30 bis 50 Zeichen zu formatieren.

Der Trugschluss des schnellen Lesens
33/36 photos © Shutterstock

Der Trugschluss des schnellen Lesens

Einer der größten Trugschlüsse über die Bevorzugung von kurzen Zeilen ist, dass wir diese schneller lesen. Ganz im Gegenteil!

Der Trugschluss des schnellen Lesens
34/36 photos © Shutterstock

Der Trugschluss des schnellen Lesens

Psychologen fanden kürzlich heraus, dass wir kurze Zeilen langsamer lesen und eine Länge von 100 Zeichen ideal ist. Vielleicht lassen uns kurze Zeilen denken, wir hätten schon viel geschafft?

Stimmungskrankheit
35/36 photos © Shutterstock

Stimmungskrankheit

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Sie bei schlechter Stimmung häufiger Schmerzen und Entzündungen bekommen oder sich eine Erkältung einfangen? Das ist nicht nur ein blöder Zufall.

Stimmungskrankheit
36/36 photos © Shutterstock

Stimmungskrankheit

Unser Körper und Geist sind auf unerklärliche Art und Weise miteinander verbunden, sodass mentales Unwohlsein auch zu körperlichem führen kann. Unterschätzen Sie nicht die Kraft Ihres Geistes!

Sehen Sie auch: Diese Dinge helfen, negative Energien ganz weit auf Abstand zu halten

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren