Diese Fabelwesen (halb Mensch, halb Fisch) sind seit Jahrhunderten Teil der Folklore vieler Kulturen. In der japanischen Mythologie gibt es ein solches Wesen, das als Ningyo bekannt ist.

Eine Erwähnung der Pfirsiche der Unsterblichkeit findet sich im chinesischen Epos "Die Reise nach Westen". Der Baum soll alle 3.000 Jahre Früchte tragen, aber nur Götter konnten von ihm essen. Sun Wukong, der Affenkönig, der die Aufgabe hatte, die Pfirsiche zu beschützen, aß jedoch einen und lebte weitere 1.000 Jahre.

Sun Wukong zog schließlich in den Krieg gegen den Himmel, doch die Götter und Buddha konnten ihn in eine Falle locken und fünf Jahrhunderte festhalten, und dann begibt er sich auf eine Reise.

Im Gilgamesch-Epos ist ein Held auf der Suche nach der Unsterblichkeit, nachdem sein Freund stirbt und er mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert wird. Dies führte ihn zu dem unsterblichen Utnapischtim.

Utnapischtim erzählt Gilgamesch, dass er Unsterblichkeit erlangen kann, indem er eine bestimmte Pflanze isst (ähnlich einem Sanddorn oder einem Buchsbaum). Als Gilgamesch die Pflanze findet, wird sie jedoch von einer Schlange gefressen.

Zinnober ist ein rotes Quecksilbersulfid, das der Hauptbestandteil des taoistischen Elixiers der Unsterblichkeit ist. Das Elixier wird Huandan genannt, was "Umgekehrtes Elixier" bedeutet.

Es versteht sich von selbst, dass die Einnahme von Quecksilber schlecht für Sie ist. Alchemisten versuchten zwar, die Eigenschaften des Quecksilbers zu erforschen, aber viele starben, darunter auch Kaiser der chinesischen Tang-Dynastie.

Jesus zu verhöhnen mag nicht der beste Weg sein, um Unsterblichkeit zu erlangen, aber genau das geschah mit einem Mann, als Jesus auf der Via Dolorosa war, auf dem Weg zur Kreuzigung.

Der Mann warf einen Schuh nach Jesus und bat ihn, sich zu beeilen. Jesus sagte ihm, dass er gehen würde, aber dass der Mann bis zu seiner Rückkehr bleiben müsse.

Goldene Äpfel sind in der nordischen Mythologie eine ziemlich große Sache. Alle Götter müssen diese Äpfel verzehren, um ihre Jugend und Unsterblichkeit zu erhalten.

Idun, die Göttin des Frühlings, ist die Hüterin der goldenen Äpfel. Finden Sie ihren Obstgarten und Sie werden ewige Jugend finden.

Sisyphos (ein Sterblicher) versuchte im Grunde, Zeus auszutricksen, indem er den Tod überlistete. Er nahm Thanatos (die Personifizierung des Todes) gefangen, damit niemand sterben konnte. Zur Strafe musste er jeden Tag einen Felsbrocken einen Hügel hinaufrollen. Für immer.

Und dann ist da noch die Geschichte von König Ixion, der von Zeus bestraft wurde, weil er versucht hatte, Hera auf dem Olymp zu besteigen. Er wurde für alle Ewigkeit an ein flammendes Rad gefesselt.

Die Suche nach dem Jungbrunnen ist seit Jahrhunderten im Gange. Denn wer wäre nicht gerne ewig jung?

Der Ort, an dem der Jungbrunnen zu finden ist, wird mit zahlreichen Orten in Verbindung gebracht, darunter Japan, Indien, die Bahamas, Florida und der Golf von Honduras. Viel Glück bei der Suche nach ihm!

Dem Heiligen Gral werden besondere Kräfte zugeschrieben. Eine der Kräfte dieser christlichen Reliquie ist natürlich die Unsterblichkeit. Der Mythos vom Heiligen Gral ist alt. Manche sagen, es sei der Becher, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl getrunken hat.

Andere sagen, dass es von Joseph von Arimathäa benutzt wurde, um das Blut Christi vom Kreuz aufzufangen. Was auch immer er ist, wenn Sie ihn in die Hand nehmen, können Sie unsterblich werden.

Ambrosia ist das Getränk, das die griechischen Götter unsterblich macht. Angeblich schmeckt es wie Honig und wurde von Tauben gebracht.

Versuchen Sie nur nicht, etwas davon zu Ihrem eigenen Vorteil zu stehlen. Tantalus tat dies und wurde bestraft, indem er in einem Wassertümpel gefangen wurde, in dem sich das Essen gerade außerhalb seiner Reichweite befand. Nebenbei: Das englische Wort "tantalize" stammt von seinem Namen und seiner Geschichte.

Amrita ist ein Wort aus dem Sanskrit. Im Deutschen bedeutet es "Unsterblichkeit". Die Devas (Hindu-Götter) waren einst mit der Sterblichkeit verflucht, also taten sie sich mit den Asuras (Hindu-Antigötter) zusammen, um Amrita zu schaffen.

Dann brachten die Devas die Asuras dazu, nicht davon zu trinken. Die Legende besagt, dass einige Yogameister davon tranken, weil die Devas etwas davon verschütteten.

Wenn Sie Harry Potter kennen, wissen Sie, dass der Stein der Weisen ein mächtiges Ding ist. Kein Wunder, dass Voldemort ihn unbedingt in die Finger kriegen wollte!

Vielleicht müssen Sie nur den richtigen Zauberspruch finden und ihn auf sich selbst anwenden. Magie, Hexerei, welche esoterische Methode Sie auch immer anwenden wollen. Im Zweifelsfall fragen Sie eine Hexe oder einen Zauberer um Rat. 

Das hier ist ein Klassiker. Einer der einfachsten Wege, ewiges Leben zu erlangen, ist, von einem Vampir gebissen zu werden!

Unsterblich zu sein, hat allerdings seinen Preis. Sie müssen menschliches Blut trinken, das Sonnenlicht meiden und Holzpfählen ausweichen, die Vampirjäger nach Ihnen werfen.

Sie können auch ewiges "Leben" erlangen, wenn Sie von einem Zombie gebissen werden. Das klingt vielleicht nicht gerade glamourös, aber wer sagt denn, dass es beim ewigen Leben um gutes Aussehen geht?

Das Elixier der Jugend (oder des Lebens) wird Ihnen ewiges Leben schenken. Es kommt in vielen Geschichten vor, aber es ist immer noch ein wissenschaftliches Ziel. Jeden Tag arbeiten Wissenschaftler daran, neue Substanzen zu finden, die uns heilen und uns länger leben lassen. Vielleicht wird eines Tages das Elixier hergestellt.

Quellen: (Listverse) (Ranker)

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Der Mann bekehrte sich zwar zum Christentum, aber der Fluch blieb. Er blieb ruhelos und durfte nur an Weihnachten sitzen und ausruhen. Und als ob das noch nicht genug wäre, bekam der Mann einen Anfall und wurde nie älter als 30 Jahre.

Wie bei der Verwandlung in einen Vampir gibt es auch bei der Verwandlung in einen Zombie viele unerwünschte Nebeneffekte. Sie werden auf eine komische Art und Weise laufen, hirntot werden (buchstäblich) und sich von Menschenfleisch ernähren. Und dann ist da natürlich noch die Tatsache, dass Sie untot sind und wahrscheinlich stinken.