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Dopamin
- Dopamin ist ein chemischer Neurotransmitter im Gehirn, der uns sagt, wann wir als Ergebnis eines angenehmen Verhaltens oder einer Aktivität Freude empfinden.
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Dopamin
- Es ist fest in unseren Genen verankert, bestimmte überlebenswichtige Verhaltensweisen zu genießen, wie Essen und Fortpflanzung.
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Dopamin - Dopamin ist Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das uns ermutigt, diese angenehmen Aktivitäten fortzusetzen, weil sie uns beim Überleben helfen. Leider kann dieses Belohnungssystem auch durch destruktivere Reize aktiviert werden.
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Drogen und Alkohol - Drogen und Alkohol setzen einen Dopaminrausch frei, der fünf- bis zehnmal höher ist als der normale Spiegel. Wir sind darauf konditioniert, diesen Dopaminrausch immer wieder zu suchen. So werden wir auf den Pfad zur Sucht gelenkt.
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Sucht - Dopamin selbst macht nicht süchtig, aber es lässt starke Erinnerungen daran entstehen, welche Erfahrungen diesen Freudenrausch ausgelöst haben.
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Sucht
- Die meisten Drogen zielen auf das Belohnungssystem im Gehirn ab. Sie verursachen einen unhaltbaren Genussrausch, der die Konsumenten dazu bringt, immer mehr zu davon zu wollen.
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Sucht
- Wenn das Gehirn von dieser Flut an Gefühlen überwältigt wird, reagiert es mit der Produktion von weniger Dopamin. Das bedeutet, dass der Konsument immer mehr Drogen braucht, um die gleiche Reaktion zu spüren.
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Ein niedriger Dopaminspiegel - Manche Menschen haben von Natur aus einen niedrigeren Dopaminspiegel. Dieser chemische Mangel erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Sucht entwickeln.
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Ein niedriger Dopaminspiegel
- Der Dopaminmangel kann uns nach schädlichen Aktivitäten suchen lassen, bei denen mehr von dieser Chemikalie freigesetzt wird, nur damit wir uns besser fühlen. So werden wir etwa zu Drogen- oder Alkoholmissbrauch gelenkt.
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Alkohol
- Alkohol hat ein ebenso großes Suchtpotenzial und ist ebenso gefährlich wie die meisten illegalen Drogen.
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10 / 33 Fotos
Alkohol
- Wenn Alkohol erst in der heutigen Zeit erfunden würde, würde er vermutlich genauso wie andere schädliche Drogen illegalisiert werden. Allerdings ist er durch den Konsum von Generationen zu einer gesellschaftlichen Norm geworden und die meisten Kulturen akzeptieren ihn.
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11 / 33 Fotos
Alkohol - Forschung zeigt, dass manche Menschen anfälliger für eine Alkoholsucht sind als andere. Das hängt davon ab, wie das eigene Belohnungssystem auf den Alkohol reagiert.
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12 / 33 Fotos
Alkohol - Bei manchen Menschen wird eine ungewöhnlich große Dosis Dopamin ausgeschüttet, wenn sie Alkohol trinken. Viel höher als bei der durchschnittlichen Person.
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13 / 33 Fotos
Glückspiel
- Leider können wir von mehr als nur Chemikalien abhängig sein. Glücksspiel ist eine der am längsten bestehenden Verhaltenssüchte.
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14 / 33 Fotos
Glückspiel - Im Gegensatz zu Drogen- und Alkoholmissbrauch wird hierbei keine Substanz eingenommen. Die Reaktion des Gehirns auf Glücksspiele ist jedoch die gleiche wie die beim Konsum von Drogen oder Alkohol.
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15 / 33 Fotos
Glückspiel - Der Nervenkitzel beim Glücksspiel löst das Belohnungssystem im Gehirn aus. Ähnlich wie beim Alkohol haben einige Menschen stärkere Reaktionen als andere und entwickeln daher eher eine Sucht.
© Shutterstock
16 / 33 Fotos
Glückspiel
- Die Spielsucht kann ebenfalls das Gehirn und seine Reaktionen verändern, wodurch es die Dopaminproduktion verringert.
© iStock
17 / 33 Fotos
Glückspiel - Das bedeutet, dass sowohl Substanzabhängigkeiten als auch Verhaltensabhängigkeiten (wie Glücksspiel) zu einer Degradation der Rezeptoren im Gehirn führen können, was wiederum mit der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht wird.
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18 / 33 Fotos
Verhaltensbedingte Abhängigkeiten - Wenn wir also nach Glückspiel süchtig werden können, welche anderen Verhaltensweisen können Abhängigkeiten auslösen?
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Videospiele
- Videospielen ist die zweite verhaltensbedingte Sucht, die es auf die Liste der WHO schafft, direkt nach dem Glückspiel.
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Videospiele
- Es kann die gleichen Veränderungen im Gehirn des Benutzers verursachen und führt zu heftigem Verlangen und Entzugserscheinungen, wenn die süchtige Person nicht spielen kann.
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Moderne Sucht
- Viele Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die Verfügbarkeit die Wurzel der modernen Sucht ist. Zum Beispiel war für die primitiven Menschen Zucker eine Rarität, die sie zum Überleben brauchten, aber erst mühsam suchen mussten.
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Moderne Sucht - Heute haben wir das gleiche Belohnungssystem in unseren Gehirnen, das uns ermutigt, nach Zucker zu suchen. Der Unterschied ist, dass er heutzutage in hochkonzentrierter Form wie Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt leicht erhältlich ist.
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23 / 33 Fotos
Technologie
- Technologieunternehmen sind sich des Belohnungssystems sehr wohl bewusst und nutzen es, um sicherzustellen, dass wir ihre Produkte weiterhin verwenden.
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Technologie - Positive soziale Interaktionen triggern das Belohnungssystem im Gehirn, denn Gemeinschaft war in prähistorischer Zeit überlebenswichtig.
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Technologie
- Wir erkennen positive Interaktionen durch lächelnde Gesichter, Lachen und unterstützende Kommentare aus unserem sozialen Umfeld.
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26 / 33 Fotos
Technologie - Unternehmen wie Facebook haben diese durch Emoticons und Likes repliziert. Untersuchungen zeigen, dass sie eine ähnliche Reaktion im Gehirn hervorrufen.
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27 / 33 Fotos
Technologie
- Social-Media-Unternehmen verdienen ihr Geld mit Werbung, daher ist es ihr Ziel, uns dazu zu verleiten, so viel Zeit wie möglich auf ihrer Plattform zu verbringen und dabei Werbung anzuschauen. Benachrichtigungen sind etwa eine Möglichkeit, mit der sie versuchen, unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.
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Technologie
- Apps wie Instagram speichern manchmal Benachrichtigungen über die "Likes" für Ihre Fotos, so dass sie Sie dann in einer einzigen Benachrichtigung über eine größere Anzahl von "Gefällt mir" informieren können. Dies führt zu einem noch größeren Dopaminrausch beim Benutzer und fördert eine Abhängigkeit, die einer Sucht ähnelt.
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Rehabilitation - Die erste Entzugsklinik für Internetsucht öffnete in Großbritannien im Jahr 2019. Technologiesuchtkliniken sind in Indien, Südkorea, China, Taiwan und Singapur schon seit Jahren vorhanden.
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Rehabilitation
- Die Länder im asiatisch-pazifischen Raum sind weltweit führend in der Behandlung der Sucht nach Smartphones und sozialen Medien. In diesem Teil der Welt ist die Zahl der Smartphone-Nutzer am höchsten.
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31 / 33 Fotos
Fortschritt
- Das Verständnis für Sucht und das Bewusstsein für die Risiken nehmen zu, aber realistischerweise sind wir alle immer noch ständig Suchtanreizen ausgesetzt. Stellen Sie Ihre Gewohnheiten in Frage, nehmen Sie sich eine Auszeit von technischen Geräten und kümmern Sie sich um sich selbst. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie das Internet unser Leben verändert hat.
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Dopamin
- Dopamin ist ein chemischer Neurotransmitter im Gehirn, der uns sagt, wann wir als Ergebnis eines angenehmen Verhaltens oder einer Aktivität Freude empfinden.
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Dopamin
- Es ist fest in unseren Genen verankert, bestimmte überlebenswichtige Verhaltensweisen zu genießen, wie Essen und Fortpflanzung.
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Dopamin - Dopamin ist Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das uns ermutigt, diese angenehmen Aktivitäten fortzusetzen, weil sie uns beim Überleben helfen. Leider kann dieses Belohnungssystem auch durch destruktivere Reize aktiviert werden.
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Drogen und Alkohol - Drogen und Alkohol setzen einen Dopaminrausch frei, der fünf- bis zehnmal höher ist als der normale Spiegel. Wir sind darauf konditioniert, diesen Dopaminrausch immer wieder zu suchen. So werden wir auf den Pfad zur Sucht gelenkt.
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Sucht - Dopamin selbst macht nicht süchtig, aber es lässt starke Erinnerungen daran entstehen, welche Erfahrungen diesen Freudenrausch ausgelöst haben.
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Sucht
- Die meisten Drogen zielen auf das Belohnungssystem im Gehirn ab. Sie verursachen einen unhaltbaren Genussrausch, der die Konsumenten dazu bringt, immer mehr zu davon zu wollen.
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Sucht
- Wenn das Gehirn von dieser Flut an Gefühlen überwältigt wird, reagiert es mit der Produktion von weniger Dopamin. Das bedeutet, dass der Konsument immer mehr Drogen braucht, um die gleiche Reaktion zu spüren.
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7 / 33 Fotos
Ein niedriger Dopaminspiegel - Manche Menschen haben von Natur aus einen niedrigeren Dopaminspiegel. Dieser chemische Mangel erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Sucht entwickeln.
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Ein niedriger Dopaminspiegel
- Der Dopaminmangel kann uns nach schädlichen Aktivitäten suchen lassen, bei denen mehr von dieser Chemikalie freigesetzt wird, nur damit wir uns besser fühlen. So werden wir etwa zu Drogen- oder Alkoholmissbrauch gelenkt.
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Alkohol
- Alkohol hat ein ebenso großes Suchtpotenzial und ist ebenso gefährlich wie die meisten illegalen Drogen.
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Alkohol
- Wenn Alkohol erst in der heutigen Zeit erfunden würde, würde er vermutlich genauso wie andere schädliche Drogen illegalisiert werden. Allerdings ist er durch den Konsum von Generationen zu einer gesellschaftlichen Norm geworden und die meisten Kulturen akzeptieren ihn.
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Alkohol - Forschung zeigt, dass manche Menschen anfälliger für eine Alkoholsucht sind als andere. Das hängt davon ab, wie das eigene Belohnungssystem auf den Alkohol reagiert.
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Alkohol - Bei manchen Menschen wird eine ungewöhnlich große Dosis Dopamin ausgeschüttet, wenn sie Alkohol trinken. Viel höher als bei der durchschnittlichen Person.
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Glückspiel
- Leider können wir von mehr als nur Chemikalien abhängig sein. Glücksspiel ist eine der am längsten bestehenden Verhaltenssüchte.
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Glückspiel - Im Gegensatz zu Drogen- und Alkoholmissbrauch wird hierbei keine Substanz eingenommen. Die Reaktion des Gehirns auf Glücksspiele ist jedoch die gleiche wie die beim Konsum von Drogen oder Alkohol.
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Glückspiel - Der Nervenkitzel beim Glücksspiel löst das Belohnungssystem im Gehirn aus. Ähnlich wie beim Alkohol haben einige Menschen stärkere Reaktionen als andere und entwickeln daher eher eine Sucht.
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Glückspiel
- Die Spielsucht kann ebenfalls das Gehirn und seine Reaktionen verändern, wodurch es die Dopaminproduktion verringert.
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Glückspiel - Das bedeutet, dass sowohl Substanzabhängigkeiten als auch Verhaltensabhängigkeiten (wie Glücksspiel) zu einer Degradation der Rezeptoren im Gehirn führen können, was wiederum mit der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht wird.
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Verhaltensbedingte Abhängigkeiten - Wenn wir also nach Glückspiel süchtig werden können, welche anderen Verhaltensweisen können Abhängigkeiten auslösen?
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Videospiele
- Videospielen ist die zweite verhaltensbedingte Sucht, die es auf die Liste der WHO schafft, direkt nach dem Glückspiel.
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Moderne Sucht
- Viele Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die Verfügbarkeit die Wurzel der modernen Sucht ist. Zum Beispiel war für die primitiven Menschen Zucker eine Rarität, die sie zum Überleben brauchten, aber erst mühsam suchen mussten.
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Moderne Sucht - Heute haben wir das gleiche Belohnungssystem in unseren Gehirnen, das uns ermutigt, nach Zucker zu suchen. Der Unterschied ist, dass er heutzutage in hochkonzentrierter Form wie Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt leicht erhältlich ist.
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- Technologieunternehmen sind sich des Belohnungssystems sehr wohl bewusst und nutzen es, um sicherzustellen, dass wir ihre Produkte weiterhin verwenden.
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Technologie - Positive soziale Interaktionen triggern das Belohnungssystem im Gehirn, denn Gemeinschaft war in prähistorischer Zeit überlebenswichtig.
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Technologie - Unternehmen wie Facebook haben diese durch Emoticons und Likes repliziert. Untersuchungen zeigen, dass sie eine ähnliche Reaktion im Gehirn hervorrufen.
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- Apps wie Instagram speichern manchmal Benachrichtigungen über die "Likes" für Ihre Fotos, so dass sie Sie dann in einer einzigen Benachrichtigung über eine größere Anzahl von "Gefällt mir" informieren können. Dies führt zu einem noch größeren Dopaminrausch beim Benutzer und fördert eine Abhängigkeit, die einer Sucht ähnelt.
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- Die Länder im asiatisch-pazifischen Raum sind weltweit führend in der Behandlung der Sucht nach Smartphones und sozialen Medien. In diesem Teil der Welt ist die Zahl der Smartphone-Nutzer am höchsten.
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- Das Verständnis für Sucht und das Bewusstsein für die Risiken nehmen zu, aber realistischerweise sind wir alle immer noch ständig Suchtanreizen ausgesetzt. Stellen Sie Ihre Gewohnheiten in Frage, nehmen Sie sich eine Auszeit von technischen Geräten und kümmern Sie sich um sich selbst. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie das Internet unser Leben verändert hat.
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Dopamin: Sind wir alle süchtig?
Das Belohnungssystem in unserem Gehirn lässt uns immer mehr wollen
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In den letzten Jahrzehnten wurden riesige Fortschritte im Bereich der Suchtforschung gemacht. Es ist mittlerweile klar, dass eine Sucht nicht nur ein anstößiges Leiden ist, das eine kleine Minderheit betrifft.Tatsächlich sind wir alle betroffen. Das menschliche Gehirn ermutigt uns dazu, Verhaltensweisen zu wiederholen, die für unser Überleben notwendig sind, aber heutzutage sind in diesem Verhaltensmix auch eine ganze Reihe eben nicht lebenswichtiger Stimuli enthalten. Videospiele, Drogen, Wetten und Handys sind nur einige der modernen Freuden, nach denen wir süchtig werden können. Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und lernen Sie mehr über die verschiedenen Arten von Süchten und finden Sie heraus, ob auch Sie auf der Liste stehen.
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