Stöbern Sie in der Galerie und erfahren Sie mehr über diese oft missverstandenen Störungen.
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Dissoziative Identitätsstörung
Die früher als multiple Persönlichkeitsstörung bezeichnete dissoziative Identitätsstörung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Identität einer Person in zwei oder mehr unterschiedliche Persönlichkeitszustände aufgespalten wird.
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Tabakkonsumstörung
Zu den substanzbezogenen und süchtig machenden Störungen gehört beispielsweise die Tabakkonsumstörung, die früher als Nikotinsucht bezeichnet wurde. Sie ist durch verschiedene Symptome gekennzeichnet, wie z. B. den Konsum von mehr Tabak als beabsichtigt, Schwierigkeiten beim Reduzieren oder Aufhören und regelmäßiges Verlangen danach.
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Münchhausen-Syndrom
Artifizielle Störung bezeichnet das Vortäuschen von körperlichen oder psychischen Symptomen ohne offensichtlichen äußeren Anreiz. Das Münchhausen-Syndrom, bei dem Menschen eine Krankheit vortäuschen, um Aufmerksamkeit zu erregen, ist eine extreme Ausprägung dieser Störung.
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Störung der Emotionsregulation
Bei einer depressiven Störung handelt es sich um eine Störung der Emotionsregulation, die in der Kindheit zu extremer Reizbarkeit, Wut und häufigen, heftigen Wutausbrüchen führt.
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Borderline-Persönlichkeitsstörung
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine Erkrankung, die durch Schwierigkeiten bei der Emotionsregulierung gekennzeichnet ist. Zu den Symptomen gehören emotionale Instabilität, instabile und intensive zwischenmenschliche Beziehungen und ein instabiles Selbstbild. Auch impulsive Verhaltensmuster sind symptomatisch für diese Erkrankung.
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Generalisierte Angststörung
Die generalisierte Angststörung ist gekennzeichnet durch anhaltende und übermäßige Sorgen über eine Reihe verschiedener Dinge und alltäglicher Ereignisse. Menschen mit dieser Störung können übermäßig besorgt sein über Geld, Gesundheit, Familie, Arbeit usw.
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Alkoholbedingte Störungen
Alkoholbedingte Störungen sind Zustände, die sich als Folge von übermäßigem und langanhaltendem Alkoholkonsum entwickeln. Alkoholabhängigkeit führt zu erheblichen Beeinträchtigungen oder Belastungen und birgt körperliche und psychische Risiken.
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Bulimie (Bulimia nervosa)
Gekennzeichnet durch zwanghafte Sorgen um das Gewicht und gestörte Essmuster besteht die Bulimie aus Essanfällen, die in der Regel von selbst induziertem Erbrechen, dem Missbrauch von Abführmitteln oder Entwässerungsmitteln und übermäßiger körperlicher Bewegung gefolgt werden.
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Kleptomanie
Kleptomanie – die wiederkehrende Unfähigkeit, dem Drang zu stehlen zu widerstehen, typischerweise ohne Rücksicht auf Notwendigkeit oder Gewinn – wird als Störung der Impulskontrolle und des Verhaltens eingestuft.
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Parasomnien
Parasomnien sind störende schlafbezogene Störungen. Diese reichen von nächtlichen Ängsten, Schlaflähmung und Bettnässen bis hin zu Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf und Essen im Schlaf.
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Pyromanie
Pyromanie ist eine seltene, krankhafte Störung, bei der eine Person wiederholt und absichtlich Feuer legt. Sie fühlen sich von Feuer und allem, was damit zu tun hat, fasziniert. Das Verhalten wird oft von einer Schwierigkeit kontrolliert, Impulse zu regulieren und angemessen zu handeln.
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Trennungs- und Verlustangst
Bei einer Trennungsangst hat der Betroffene übermäßige Angst vor der Trennung von seiner Bezugsperson. Eine Person, die unter diesen Symptomen leidet, vermeidet es möglicherweise, von zu Hause wegzuziehen, zur Schule zu gehen oder zu heiraten, um in der gleichen Umgebung wie die Bezugsperson zu bleiben. Übrigens ist die Trennungsangst die häufigste Angststörung bei Kindern unter 12 Jahren, wobei die Häufigkeit mit zunehmendem Alter allmählich abnimmt. Problematisch wird es jedoch, wenn die Störung bis ins Erwachsenenalter anhält.
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Spezifische Phobien
Angststörungen lassen sich auch auf spezifische Phobien eingrenzen, d. h. eine extreme Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation in der Umgebung, wie z. B. Höhenangst oder Angst vor zahnärztlichen Eingriffen.
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Globale Entwicklungsverzögerung
Von einer globalen Entwicklungsverzögerung spricht man, wenn ein Kind länger braucht, um bestimmte Entwicklungsziele zu erreichen, als andere Kinder seines Alters. Solche Verzögerungen betreffen Kinder unter fünf Jahren und beziehen sich auf Kognition, soziales Verhalten, Sprechen, Sprache und motorische Fähigkeiten.
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Magersucht (Anorexia nervosa)
Sie ist definiert durch eine anhaltende Einschränkung der Energiezufuhr, eine starke Angst vor Gewichtszunahme und eine Störung der Selbstwahrnehmung von
Gewicht oder Form. Menschen mit Essstörungen haben die höchste Sterblichkeitsrate unter allen psychischen Erkrankungen.
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Geistige Behinderung
Geistige Behinderung (oder geistige Entwicklungsstörung) ist eine neurologische Entwicklungsstörung. Eine geistige Behinderung ist gekennzeichnet durch erhebliche Einschränkungen sowohl der intellektuellen Fähigkeiten (Denken, Lernen, Problemlösen) als auch des adaptiven Verhaltens, das eine Reihe von sozialen und praktischen Alltagsfähigkeiten umfasst. Die Störung tritt vor dem 18. Lebensjahr auf.
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Reaktive Bindungsstörung
Zu den trauma- und stressbedingten Störungen gehört die reaktive Bindungsstörung, ein Zustand, der bei Kleinkindern auftritt, die möglicherweise grob vernachlässigt wurden und keine gesunde emotionale Bindung zu ihren primären Bezugspersonen aufbauen.
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Krankheitsangststörung
Somatische Symptomstörungen sind solche, die sich als körperliche Symptome manifestieren, die auf eine Krankheit oder Verletzung hinweisen, aber nicht vollständig durch eine allgemeine medizinische Erkrankung erklärt werden können. Zum Beispiel ist die Krankheitsangststörung durch übermäßige Besorgnis darüber gekennzeichnet, eine nicht diagnostizierte medizinische Erkrankung zu haben.
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Narkolepsie
Narkolepsie ist eine chronische neurologische Störung, die die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu steuern. Menschen mit diesem unbändigen Schlafbedürfnis können auch einen plötzlichen Verlust des Muskeltonus erleben.
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Soziale Angststörung
Eine irrationale Angst davor, in einer sozialen oder leistungsbezogenen Situation beobachtet oder beurteilt, negativ bewertet oder abgelehnt zu werden, wird als soziale Angststörung bezeichnet.
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Substanz-/Medikamenteninduzierte depressive Störung
Die Einnahme bestimmter Medikamente, Drogenmissbrauch und/oder Alkohol können zu klassischen Symptomen einer depressiven Störung führen. Darüber hinaus kann eine depressive Störung auch während des Entzugs einer Substanz auftreten.
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Schizophrenie
Wahnvorstellungen (Überzeugungen, die der Realität widersprechen), Halluzinationen (Sehen oder Hören von Dingen, die nicht wirklich da sind) und katatones Verhalten (verwirrtes Denken, bizarres Verhalten oder Bewegungen) sind nur drei Symptome, die diese schwere psychische Störung kennzeichnen.
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Kommunikationsstörungen
Unter den neurologischen Entwicklungsstörungen beschreiben Kommunikationsstörungen solche, die die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, Sprache und Sprechen zu verstehen, zu erkennen oder anzuwenden, um effektiv mit anderen zu kommunizieren.
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Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Symptome von ADHS umfassen anhaltende Muster von Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität.
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Schizotypische Persönlichkeitsstörung
Die schizotypische Persönlichkeitsstörung ist eine Art exzentrische Persönlichkeitsstörung, deren Symptome seltsames "magisches" Denken oder Verhalten, ungewöhnliche Überzeugungen, ausgefallenes Erscheinungsbild und Schwierigkeiten bei der Bildung von Beziehungen umfassen.
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Kognitive Störungen
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Agoraphobie
Zu den Arten von Angststörungen gehört die Agoraphobie, eine Angst davor, sich in Situationen zu begeben, in denen die Flucht schwierig sein könnte oder in denen keine Hilfe zur Verfügung steht, wenn etwas schiefgeht. Sie ist außerdem durch die Angst gekennzeichnet, offene oder überfüllte Orte zu betreten.
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Bipolare Störung
Dramatische Stimmungsschwankungen sowie Veränderungen der Aktivität und des Energieniveaus kennzeichnen die bipolare Störung. Menschen mit bipolarer Störung erleben Stimmungshochs und -tiefs – bekannt als Manie und Depression.
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Zwangsneurose
Zwangsstörungen sind Angststörungen, bei denen eine Person das Bedürfnis verspürt, bestimmte Routinen wiederholt auszuführen (bekannt als "Zwänge"). Die Definition erstreckt sich auch auf "Obsessionen" – wiederkehrende, anhaltende Gedanken, Impulse und Triebe, die zu Not oder Angst führen