In dieser Galerie erfahren Sie alles Wichtige über die junge Superheldin – vom Beginn bis zur weltweiten Bekanntheit. Lernen Sie die unglaubliche Greta Thunberg kennen.
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Die Thunbergs
Greta Thunberg wurde am 3. Januar 2003 im schwedischen Stockholm geboren. Ihre
Eltern sind beide verhältnismäßig berühmt: Ihr Vater ist Schauspieler und ihre Mutter eine Opernsängerin.
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Klimatisiert
Thunberg sagt über sich selbst, sie hätte das erste Mal mit acht Jahren vom Klimawandel gehört.
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Kleine Rückschläge
Mit 11 zeigten sich bei Thunberg erste Anzeichen vom Asperger-Syndrom, Zwangsneurosen und Selektivem Mutismus.
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Proteste vor dem Riksdag
Greta forderte von der schwedischen Regierung, die CO2-Emissionen zu senken. Sie protestierte, indem sie drei Wochen lang jeden Tag vor dem Parlamentsgebäude saß.
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Kein Filter
Thunberg ist auch für ihre Protestaktion vor dem schwedischen Parlament bekannt, bei der sie Flugblätter mit der Botschaft "Ich mache dies, weil die Erwachsenen auf meine Zukunft sch***n" verteilte.
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Es geht um Leben oder Tod
Die Aktivistin sagt über sich, sie würde sich fühlen, als würde sie innerlich sterben, wenn sie nicht protestieren würde.
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Auf dem Spektrum
Sie hat auch gelernt, die Vorteile davon zu sehen, auf dem "Spektrum" zu sein. Sie sagt, sie sähe "fast alles" als entweder "schwarz oder weiß".
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Schule schwänzen, um die Welt zu retten
Thunberg ging auch nicht mehr zur Schule, um sich voll den Protesten zu widmen. "Wir respektieren, dass sie Widerstand leisten will. Sie kann entweder zuhause rumsitzen und absolut unglücklich sein, oder protestieren und glücklich sein", sagt ihr Vater.
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Sie begann zuhause
Gretas Einfluss begann im eigenen Haus. Sie überzeugte ihre Eltern, vegan zu leben und nicht mehr zu fliegen.
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Inspiration
Das erste Mal dachte Thunberg über die Idee eines Klimastreiks nach den Amokläufen in Schulen im Februar 2008 nach, nach denen Kinder nicht mehr in die Schule gingen.
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Bo Thorén
Nach der Veröffentlichung des Artikels trat sie in Kontakt mit Bo Thorén (dem Anführer der Gruppe "Fossil Free Dalsland"), der ihr dabei half, den Klimastreik zu organisieren.
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Sie machte es allein
Thunberg versuchte, ihre Klassenkameraden zu überzeugen, aber "keiner war wirklich interessiert". Sie ließ sich davon nicht abschrecken und zog den Streik alleine durch.
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Proteste in der Schule
Sie begann am 20. August 2018 und weigerte sich, bis zum 9. September in die Schule zu gehen. Dies war das Datum der schwedischen Parlamentswahlen. Es waren die Wochen nach Schwedens heißestem Sommer seit 260 Jahren.
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Studenten streiken weltweit
Nach den Wahlen beschloss Thunberg, nun nur noch jeden Freitag zu streiken. Langsam erhielt sie weltweite Aufmerksamkeit und schon bald begannen Schulen in allen Teilen der Welt damit, an den Protesten teilzunehmen.
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Mehr Streiks
Im Dezember 2018 traten über 20.000 Schüler und Studenten in mindestens 270 Städten in Streik.
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Eine von vielen
Dies verwandelte Thunberg von einer einsamen Demonstrantin in die Anführerin einer riesigen Bewegung in ganz Europa.
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In Brüssel
Im Oktober 2018 nahm sie an den "Rise for Climate"-Demonstrationen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel teil.
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Sie gibt niemals auf
Ihre regelmäßigen Proteste vor dem schwedischen Parlament behält sie weiterhin bei. Viele Studenten haben sich ihr mittlerweile angeschlossen.
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Akademische Unterstützung
Im Februar 2019 hatten über 220 Akademiker einen Offenen Brief unterschrieben, mit dem sie Thunbergs Vorhaben und das der anderen streikenden Schulkinder unterstützen wollten.
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Weltfrauentag
Am
Weltfrauentag wählte Schweden Thunberg zur
Wichtigsten Frau 2019.
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Kandidatin für den Friedensnobelpreis
Im März 2019 nominierten die schwedischen Parlamentarier und Abgeordneten Greta Thunberg für den Friedensnobelpreis.
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Ein einflussreiches Mädchen
Das Magazin "Time" zählt Thunberg im April 2019 zu einer der 100 einflussreichsten Personen.
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Lesen Sie alles nach
Im darauffolgenden Monat veröffentlichte der Verlag Penguin eine Kollektion ihrer Reden. Das Buch trägt den Titel "No One is Too Small to Make a Difference" und die Einnahmen gehen an einen wohltätigen Zweck.
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Der Greta-Effekt
Thunbergs Einfluss bekam einen eigenen Namen: The Greta Effect. Sie ist auch die Hauptfigur in einer Dokumentation mit dem Titel "Make the World Greta Again", in der auch andere junge Demonstranten in Europa zu Wort kommen.
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Gegner
Wo Licht ist, ist auch Schatten, sodass Greta sich auch einige Feinde gemacht hat. Anfang 2019 gab es Kritik der AfD.
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Die größte Bedrohung
Und im Juli 2019 stellte Mohammed Barkindo, Generalsekretär der Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC), sich gegen Thunberg. Er nannte ihre Streiks die "vielleicht größte Bedrohung für die Weiterentwicklung unserer Industrie".
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Der "Green New Deal"
Im Juni 2019 redete Thunberg via Videokonferenz im amerikanischen Repräsentantenhaus. Abgesehen von ihr sprach Alexandria Ocasio-Cortez und trat ebenfalls für den Green New Deal ein.
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Große Durchschlagskraft
Innerhalb kürzester Zeit hat Greta bereits die Welt bewegt. In ihrem Heimatland Schweden nehmen mehr und mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel und die kommerzielle Nutzung von Flugzeugen ist zunehmend verpönt.
Verpassen Sie auch nicht diese schockierenden Serien und Filme über den Klimawandel.
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Jedes Wort zählt
Thunberg nimmt ihren Selektiven Mutismus zum Anlass, nur zu sprechen, wenn sie es tatsächlich für notwendig hält. "Jetzt ist einer dieser Momente", sagt sie.
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Momentum
Thunbergs Stern begann im Mai 2018 zu leuchten, als sie einen Schreibwettbewerb der Zeitung "Svenska Dagbladet" zum Thema Umweltpolitik gewann.