Diese alltäglichen Dinge wird es in 20 Jahren vermutlich nicht mehr geben
Machen Sie die Augen auf! Einige der folgenden Dinge aus unserem Alltag sind schon beinahe obsolet
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LIFESTYLE Zukunft
Die Welt verändert sich in einer exponentiellen Rate, und zwar so schnell, dass die Art und Weise, wie die Generationen die Welt erfahren, immer weiter auseinander driftet. Es gibt bereits so viele Dinge, die Millennials niemals verstehen werden – etwa über das Leben ohne Internet –, aber auch Millennials wird es in Zukunft ähnlich gehen, wenn heute alltägliche Dinge plötzlich vollkommmen irrelevant sind.
Und wir sprechen hier nicht einmal vom Einfluss der Pandemie auf unsere Leben und wie es unsere Nutzung von Technologie verändert hat. Sie wollen mehr wissen? Klicken Sie sich durch diese Galerie mit Dingen, die in den nächsten 20 Jahren vermutlich nach und nach verschwinden – direkt vor unseren Augen!
Metallschlüssel
Die technologiegestützte Sicherheit ist seit Jahren auf dem Vormarsch, und mit dem Aufkommen von Schlüsselanhängern mit Transpondern, schlüssellosen Zündsystemen, Gesichts- und Fingerabdruckerkennung und elektronischen Tastenschlössern gibt es kaum noch einen Grund, Metallschlüssel zu verwenden.
Bezahltelefone
Früher gab es in fast jeder Großstadt Münztelefone, aber mit dem Aufkommen der Mobiltelefone sind sie immer seltener geworden. Dennoch sind Münztelefone praktisch, wenn das eigene Telefon kaputt geht oder man keinen Empfang hat. Diejenigen, die noch in den Straßen stehen, leiden jedoch oft unter Vandalismus und Vernachlässigung.
Kabelfernsehen
Streaming-Plattformen haben unser Fernseherlebnis radikal verändert, da sie auf Abruf zur Verfügung stehen und eine viel größere Vielfalt als das Kabelfernsehen bieten. Netflix-CEO Reed Hastings behauptete sogar, dass das traditionelle Kabelfernsehen in fünf bis zehn Jahren verschwunden sein wird, berichtet Best Life, was auch von Roku-CEO Anthony Wood bestätigt wurde.
Schokolade
Offenbar bleibt uns nur noch etwas mehr als ein Jahrzehnt mit der köstlichen Leckerei. Laut einer Studie des Internationalen Zentrums für tropische Landwirtschaft wird die Kakaoproduktion bis 2030 aufgrund der ungünstigen Temperaturen in den Kakaoanbauregionen drastisch zurückgehen, während die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Die Kupplung
Zwei Faktoren tragen zum Verschwinden der Kupplung, wie wir sie kennen, bei: Erstens werden Automatikfahrzeuge immer effizienter, ganz zu schweigen davon, dass sie einfacher zu fahren sind. Zweitens sind "automatisierte" manuelle Schaltvorgänge auf dem Vormarsch, bei denen die Elektronik statt des linken Fußes die Kupplung steuert, berichtet Kiplinger.
Anonymität in der Öffentlichkeit
Von Kameras, die Straßen überwachen, bis hin zu intelligenten Geräten, die unsere Gedanken überwachen, ist dies erst der Anfang der biometrischen Technologie. "Wir leben in einem Zeitalter, in dem die digitale Profilerstellung zur Norm geworden ist und die Kunden eine hyper-personalisierte Ansprache schätzen. Zu diesem Zweck werden durch die ständige Überwachung täglich sensible Verhaltensdaten kompromittiert, entweder in Form von biometrischen Identifikationen oder digitalem Tracking", sagt Damien Martin, Marketingleiter beim KI-basierten Identitätsprüfungsdienst Shufti Pro, laut Best Life. "Ich glaube, dass dieses Maß an Konnektivität der öffentlichen Anonymität, wie wir sie kennen, ein Ende setzen wird."
Fernbedienung
Kein Suchen mehr zwischen den Sofakissen, denn viele glauben, dass Sprachbefehle und Smartphone-Steuerung diese Plastik-Controller in naher Zukunft überflüssig machen werden.
Passwörter
Jeder kennt den Ärger, wenn man sein Passwort vergisst, aber zum Glück könnte das bald der Vergangenheit angehören. Neue passwortlose Technologien, wie die geräteübergreifende Verifizierung, sind auf dem Vormarsch. So werden persönliche Daten besser geschützt und Sie müssen sich nicht mehr all Ihre verschiedenen Passwörter merken.
Schreibschrift
Viele von uns erinnern sich noch daran, wie sie in der Schule die Kurven dieser Schrift gelernt haben, aber mit der abnehmenden Notwendigkeit, Briefe und Notizen in Papierform zu schreiben, und der zunehmenden Geschwindigkeit von Texten und E-Mails wird die Handschrift insgesamt immer seltener. Viele Schulen haben die Schreibschrift abgeschafft, um Platz für Computer- und Schreibmaschinenkenntnisse zu schaffen.
Kreidetafeln
Die Kreidetafel war einst revolutionär wegen ihrer Wiederverwendbarkeit. Dann kamen die weißen Tafeln, die nicht so viel Staub aufwirbelten, und jetzt werden in den Klassenzimmern zunehmend Smartboards verwendet, da sie gespeichert und gemeinsam genutzt werden können und viel mehr Multimedia-Tools bieten.
Einkaufszentren
Zumindest so, wie wir sie kannten: als Handelszentren, in denen es nur Läden und einen Food-Court gab, der zum weiteren Einkaufen anregte. Heutzutage kaufen die Menschen – auch aufgrund der Pandemie – zunehmend online ein, und große Kaufhäuser werden überall geschlossen. Einkaufszentren müssen sich zu sozial nützlichen Zentren mit Fitnessstudios, Kliniken, Arbeitsräumen, Bars usw. entwickeln, um die Menschen weiterhin anzuziehen.
Kredit- und Girokarten
Kredit- und Debitkarten werden zunehmend durch digitale Zahlungen über Ihr Telefon oder Ihre Smartwatch ersetzt, wobei es sich um das Plastikgeld handelt, das Sie für Ihre Einkäufe verwenden. Digitale Zahlungen sind schneller, bequemer und sicherer durch integrierte Authentifizierung, Überwachung und Datenverschlüsselung.
Fahrer
Obwohl ihre Sicherheit heftig diskutiert wird, ist es schwer zu leugnen, dass autonome Fahrzeuge auf dem Vormarsch sind, und nach Tesla folgen Ford, Volvo und BMW, um nur einige zu nennen. Es ist möglich, dass zu unseren Lebzeiten Fahrer – von normalen Menschen bis hin zu Berufskraftfahrern wie Taxi- und Lkw-Fahrern – überflüssig werden.
Verkehr
Positiv ist, dass mit selbstfahrenden Autos die Wahrscheinlichkeit, in einen Stau zu geraten, deutlich abnehmen wird. Da der Mensch die Hauptursache für Verkehrsunfälle ist, könnten autonome Autos, die sich kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, den Verkehr und vielleicht sogar einen Großteil der Unfälle vermeiden.
Bargeld
Der Niedergang des Bargelds hatte bereits mit den Kartenzahlungen begonnen, aber mit digitalen Transaktionen auf Handys und Smartwatches haben die mit Keimen behafteten Münzen und Scheine keine Chance, vor allem in einer Welt nach der Pandemie.
Papierrechnungen
Die Zeiten, in denen die Leute ihre Quittungen gesammelt haben, scheinen lange vorbei zu sein. Wenn sie nicht zerknüllt und weggeworfen werden, werden sie jetzt oft nur noch für Rücksendungen verwendet. Einige Geschäfte bieten jetzt auch Quittungen per E-Mail anstelle von Papierquittungen an.
Externe Festplatten
Auch wenn einige immer noch an der Zuverlässigkeit einer physischen Festplatte festhalten und der Speicherplatz nach wie vor ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Computers oder Telefons ist, rückt die Cloud-basierte Speicherung langsam in den Mittelpunkt.
Parkuhren
Die Parkuhr, die in vielen Stadtzentren fest verankert zu sein scheint, wird durch eine Technologie zur Erkennung von Nummernschildern und eine automatische Abbuchung von Ihrer Kreditkarte ersetzt werden.
Geldbörsen
Handytaschen mit kleinen Karteneinsätzen waren ein Zeichen dafür, dass Geldbörsen auf dem Rückzug sind – Bargeld ist bei manchen Menschen bereits aus der Mode gekommen –, aber jetzt, wo selbst Kredit- und Debitkarten immer seltener gebraucht werden, ist es wahrscheinlich, dass Geldbörsen insgesamt verschwinden werden.
Kassentische, Registrierkassen und Kassierer
Self-Checkout hat den Job des Kassierers bereits in Frage gestellt, aber Amazon hat die Zukunft mit seiner "Amazon Go"-Kette kassenloser Convenience Stores eingeläutet. Anstatt in Warteschlangen mit Kassierern zu stehen, scannen die Kunden beim Betreten des Ladens einfach ihr Smartphone, holen die gewünschten Artikel ab und verlassen das Geschäft. Amazon verwendet Sensoren in den Geschäften, um die Einkäufe zu verfolgen, und belastet automatisch ihr Konto.
Tintenunterschrift
Elektronische oder digitale Unterschriften werden immer mehr zur Norm, wobei die meisten sogar die Erfahrung des Unterschreibens nachahmen, ohne dass dafür feuchte Tinte und Papier erforderlich sind. Dies hat während der Pandemie nur zugenommen, da sich die Menschen nicht persönlich treffen konnten, um Dokumente zu unterzeichnen. eSignaturen werden sich durchsetzen.
Fastfoodangestellte
Mit Touchscreen-Kiosken, die es den Kunden ermöglichen, ihre Bestellungen ohne Hilfe aufzugeben und zu bezahlen, bauen Fast-Food-Ketten bereits ihr Kassenpersonal ab. Diese Art der Automatisierung hält auch in der Küche Einzug, wo Roboter in der Lage sein werden, Burger zu wenden, Pommes zu braten und Geschirr zu spülen. Die Angestellten werden immer noch da sein, aber meist in der Rolle des Aufsehers oder der Wartung.
Ihr örtlicher Briefkasten
Vielerorts werden die Briefkästen abgebaut, weil nur noch wenige Menschen Post erster Klasse verschicken und es für die Kuriere Zeit und Treibstoff kostet, jeden einzelnen Briefkasten anzufahren. Stattdessen werden sie an belebten Orten wie Einkaufszentren, Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel und Lebensmittelgeschäften aufgestellt.
Stromausfälle
In vielen Teilen der Welt sorgen Verbesserungen des "intelligenten Netzes" dafür, dass das Stromnetz intelligenter wird, aber vielleicht noch beeindruckender ist die Vorhersage, dass Solarenergie breiter zugänglich sein wird, sodass die Menschen über eine Hausbatterie verfügen, die auch bei einem Stromausfall Strom liefern kann.
Ladekabel
Das kabellose Aufladen löst bereits die Frustration der Verbraucher, und es gibt Geräte, auf die man sein Telefon einfach legen kann und die es aufladen. Stellen Sie sich nun Ladestationen vor, die Ihren Laptop, Ihre Lautsprecher und andere Geräte mit Strom versorgen.
Das Great Barrier Reef
Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte des australischen Riffs aufgrund steigender Wassertemperaturen und saurer Verschmutzung der Korallen ausgebleicht ist, und Experten sagen, dass es bis 2050 ganz verschwunden sein könnte.
Plastiktüten
Die Zahl der umweltschädlichen Einweg-Plastiktüten ist bereits stark zurückgegangen, und viele entscheiden sich für den Kauf wiederverwendbarer Taschen. Viele Geschäfte bieten stattdessen Papiertüten an. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es keine Plastiktüten mehr gibt.
Taschenrechner
Taschenrechner sind vielleicht schon nicht mehr so alltäglich wie unsere intelligenten Geräte, und dank sprachgesteuerter KI müssen wir nicht einmal mehr unsere Finger benutzen, um die richtigen Antworten zu erhalten.
Sprachen
Während sich Sprachen wie Englisch und Mandarin weltweit durchsetzen, gibt es Sprachen, die nur von wenigen hundert Menschen gesprochen werden und vom Aussterben bedroht sind.
Quellen: (Kiplinger) (Ranker) (Yahoo Finance) (Best Life)
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Diese alltäglichen Dinge wird es in 20 Jahren vermutlich nicht mehr geben
Die Welt verändert sich in einer exponentiellen Rate, und zwar so schnell, dass die Art und Weise, wie die Generationen die Welt erfahren, immer weiter auseinander driftet. Es gibt bereits so viele Dinge, die Millennials niemals verstehen werden – etwa über das Leben ohne Internet –, aber auch Millennials wird es in Zukunft ähnlich gehen, wenn heute alltägliche Dinge plötzlich vollkommmen irrelevant sind.
Und wir sprechen hier nicht einmal vom Einfluss der Pandemie auf unsere Leben und wie es unsere Nutzung von Technologie verändert hat. Sie wollen mehr wissen? Klicken Sie sich durch diese Galerie mit Dingen, die in den nächsten 20 Jahren vermutlich nach und nach verschwinden – direkt vor unseren Augen!