Techniken der Tatortuntersuchung erklärt

Erfahren Sie, wie Verbrechen wirklich aufgeklärt werden

Techniken der Tatortuntersuchung erklärt
Stars Insider

15/06/24 | StarsInsider

LIFESTYLE Tatort

Die forensische Wissenschaft ist bei der Aufklärung von Verbrechen von entscheidender Bedeutung und erfordert präzise Techniken zur Sammlung und Analyse von Beweisen. Diese Untersuchung beleuchtet die wichtigsten Methoden, von sterilisierenden Werkzeugen bis hin zur strategischen Sammlung von unberührten Beweisen, und zeigt die akribische Natur der Tatortuntersuchung.

Klicken Sie sich durch die folgende Galerie, um die entscheidenden Techniken im Herzen der forensischen Wissenschaft zu entdecken, wo selbst das kleinste Detail zu einem großen Durchbruch führen kann.

Techniken der Tatortuntersuchung erklärt
1/30 photos © Shutterstock

Techniken der Tatortuntersuchung erklärt

Die forensische Wissenschaft ist bei der Aufklärung von Verbrechen von entscheidender Bedeutung und erfordert präzise Techniken zur Sammlung und Analyse von Beweisen. Diese Untersuchung beleuchtet die wichtigsten Methoden, von sterilisierenden Werkzeugen bis hin zur strategischen Sammlung von unberührten Beweisen, und zeigt die akribische Natur der Tatortuntersuchung.

Klicken Sie sich durch die folgende Galerie, um die entscheidenden Techniken im Herzen der forensischen Wissenschaft zu entdecken, wo selbst das kleinste Detail zu einem großen Durchbruch führen kann.

Sterilisation von Werkzeugen
2/30 photos © Shutterstock

Sterilisation von Werkzeugen

Bevor eine Spurensicherung beginnt, müssen alle verwendeten Werkzeuge – von der Pinzette bis zum Skalpell – sterilisiert werden. Durch die Sterilisation wird verhindert, dass fremde DNA oder Verunreinigungen in die Beweismittel gelangen. So wird sichergestellt, dass die Proben von der Entnahme bis zur Analyse rein und unverseucht bleiben.

Handschuhwechsel
3/30 photos © Shutterstock

Handschuhwechsel

Die Ermittler tragen Handschuhe, um sich selbst zu schützen und die Unversehrtheit der Beweismittel zu gewährleisten. Das Wechseln der Handschuhe zwischen der Handhabung verschiedener Beweismittelproben ist entscheidend, um eine Kreuzkontamination zu verhindern. Beispielsweise würde ein Ermittler nach der Entnahme einer Blutprobe und vor der Entnahme einer Haarfaser die Handschuhe wechseln, um sicherzustellen, dass kein Material zwischen den beiden Beweisstücken übertragen wird.

Sammlung im Originalzustand
4/30 photos © Shutterstock

Sammlung im Originalzustand

Das Sammeln von Beweismitteln in ihrem ursprünglichen, unberührten Zustand ist für eine genaue forensische Analyse von größter Bedeutung. Dies bedeutet, dass Gegenstände oder Proben gesammelt werden, ohne ihre Position, ihren Zustand oder ihre Zusammensetzung zu verändern. Wenn beispielsweise eine Schusswaffe gefunden wird, wird sie an Ort und Stelle fotografiert, und ihre Position und ihr Zustand werden sorgfältig dokumentiert, bevor sie gehandhabt und eingesammelt wird.

Verpackung zerbrechlicher Beweismittel
5/30 photos © Shutterstock

Verpackung zerbrechlicher Beweismittel

Zerbrechliche Beweismittel wie Glasscherben, empfindliche Stoffe oder sich zersetzende Materialien erfordern eine besondere Handhabung und Verpackungstechnik, um Verlust oder weitere Schäden zu vermeiden.

Visuelle Erfassung von Haaren und Fasern
6/30 photos © Shutterstock

Visuelle Erfassung von Haaren und Fasern

Bei dieser Technik werden Oberflächen direkt visuell auf Haare und Fasern untersucht, die für die Zuordnung von Verdächtigen oder Opfern zu Tatorten von Bedeutung sein können. Die Ermittler verwenden saubere Pinzetten und spezielles Spurenpapier, um diese Gegenstände zu sammeln.

Visuelle Erfassung von Haaren und Fasern
7/30 photos © Shutterstock

Visuelle Erfassung von Haaren und Fasern

Diese Methode stellt sicher, dass das Beweisstück nicht durch die Hände oder Werkzeuge des Sammlers verunreinigt wird, so dass die Integrität der Probe für die forensische Analyse erhalten bleibt.

Abschaben zur Probenentnahme
8/30 photos © Shutterstock

Abschaben zur Probenentnahme

Bei festen Proben, die an Oberflächen haften, wird das Material mit einer sauberen Rasierklinge oder einem Skalpell vorsichtig auf sauberes Papier oder direkt in einen Sammelbehälter geschabt. Diese Technik wird häufig zur Entnahme von getrockneter Farbe, Schmauchspuren oder getrockneten biologischen Proben von nicht porösen Oberflächen verwendet. Das Abschaben muss sorgfältig erfolgen, um genügend Material für die Analyse zu sammeln und gleichzeitig die darunter liegende Oberfläche möglichst wenig zu beschädigen.

"Tape Lifting" für Haare und Fasern
9/30 photos © Shutterstock

"Tape Lifting" für Haare und Fasern

Spezielle Bänder, die entweder wasser- oder methanollöslich sind, werden verwendet, um feine Haare und Fasern von verschiedenen Oberflächen zu sammeln. Diese Methode ist besonders nützlich, um Beweise von Kleidung, Polstermöbeln oder anderen Stoffen zu sammeln, an denen Haare und Fasern haften können. Nach dem Anbringen wird das Klebeband vorsichtig entfernt und auf ein durchsichtiges Stück Acetat oder ein ähnliches Material gelegt, um es dem forensischen Labor zu übergeben. Diese Technik minimiert die Beschädigung empfindlicher Beweismittel und ermöglicht das Sammeln von Materialien, die mit einer Pinzette nur schwer zu erfassen wären.

"Tape Lifting" für Haare und Fasern
10/30 photos © Shutterstock

"Tape Lifting" für Haare und Fasern

Bei eingetrockneten Blutflecken auf nicht saugfähigen Oberflächen ist das Fingerabdruckklebeband eine wirksame Methode zur Aufnahme. Das Klebeband wird vorsichtig auf den Fleck geklebt und dann abgezogen, wodurch das Blut auf das Klebeband übertragen wird. Bei dieser nicht-invasiven Technik bleiben das Muster und die Verteilung des Flecks erhalten, was für die Analyse des Blutfleckenmusters entscheidend sein kann. Das Klebeband wird dann auf eine durchsichtige Unterlage geklebt und für die Übermittlung an das forensische Labor beschriftet.

Klebeband auf Acetat für den Transport sichern
11/30 photos © Shutterstock

Klebeband auf Acetat für den Transport sichern

Bei Beweismaterial, das mit Hilfe von Klebeband gesammelt wurde, wie z. B. getrocknetes Blut oder Faserspuren, wird das Klebeband anschließend auf eine durchsichtige Acetatfolie geklebt. Dieses Verfahren bewahrt die Integrität des gesammelten Materials und ermöglicht eine einfache Untersuchung unter dem Mikroskop, ohne dass das Band direkt angefasst werden muss. Die Acetatfolie wird beschriftet und für die Übermittlung an das forensische Labor verpackt, um sicherzustellen, dass das Beweismaterial während des Transports nicht kontaminiert wird.

Saugen nach Spuren
12/30 photos © Shutterstock

Saugen nach Spuren

Ein Staubsauger, der mit einer Filterfalle ausgestattet ist, wird verwendet, um Spuren von größeren Bereichen oder Oberflächen zu sammeln, bei denen eine direkte Erfassung unpraktisch ist. Mit dieser Methode lassen sich Haare, Fasern und andere Partikel von Böden, Sitzen oder sogar großen Kleidungsstücken sammeln.

Absaugung der Filterfalle
13/30 photos © Shutterstock

Absaugung der Filterfalle

Diese Falle ist speziell dafür ausgelegt, Beweismaterial zu sammeln und einzuschließen, während die Luft durchgelassen wird. Nach dem Aufsaugen wird der Inhalt der Falle in einen sauberen Behälter, in der Regel aus Papier, umgefüllt und an das forensische Labor weitergeleitet. Sauggerät und Falle werden zwischen den Einsätzen gründlich gereinigt, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

Entnahme von Wangenschleimhautabstrichen
14/30 photos © Shutterstock

Entnahme von Wangenschleimhautabstrichen

Bei Wangenschleimhautabstrichen werden mit einem sterilen Tupfer Zellen von der Innenseite der Wange einer Person entnommen. Diese nicht-invasive Methode ist die Standardmethode zur Gewinnung von DNA-Proben von Verdächtigen, Opfern oder anderen Personen, die von den Ermittlungen ausgeschlossen werden müssen. Die entnommenen Zellen liefern eine reichhaltige DNA-Quelle, die dann mit den am Tatort gesammelten Beweisen verglichen werden kann. Eine ordnungsgemäße Technik, einschließlich der Verwendung von Handschuhen und der Vermeidung einer Kontamination des Abstrichs, ist für die Lebensfähigkeit der Probe unerlässlich.

Entnahme von Blutproben
15/30 photos © Shutterstock

Entnahme von Blutproben

Für die Entnahme von Blutproben werden speziell entwickelte Vakuumröhrchen verwendet, die EDTA (ein Konservierungs- und Antikoagulans) enthalten. Diese Methode wird in der Regel in kontrollierten Umgebungen eingesetzt, z. B. in Krankenhäusern oder auf Polizeistationen, wo das Blut von medizinischem Fachpersonal abgenommen werden kann. Das EDTA verhindert, dass das Blut gerinnt, und bewahrt die Probe für die spätere DNA-Analyse auf. Diese Proben sind entscheidend für die Erstellung definitiver DNA-Profile der an einem Fall beteiligten Personen.

Schneidetechnik für Flüssigkeiten
16/30 photos © Shutterstock

Schneidetechnik für Flüssigkeiten

Bei der Entnahme von Flüssigkeitsproben aus Stoffen oder anderen Materialien wird mit einem sterilen Schneidegerät ein Abschnitt des Materials, das die Flüssigkeit enthält, herausgeschnitten. Diese Technik stellt sicher, dass der gesamte Fleck für die Analyse erhalten bleibt und das gesamte potenziell vorhandene biologische Material erfasst wird. Der abgeschnittene Abschnitt wird dann entsprechend verpackt, häufig in atmungsaktives Papier, um eine weitere Trocknung zu ermöglichen und mikrobielles Wachstum zu verhindern.

Absorptionsverfahren
17/30 photos © Shutterstock

Absorptionsverfahren

Bei diesem Verfahren wird ein steriler Tupfer, ein Mulltupfer oder ein Faden verwendet, der leicht mit sterilem destilliertem Wasser oder Kochsalzlösung angefeuchtet ist, um flüssige Proben zu entnehmen. Die Feuchtigkeit trägt dazu bei, dass die Probe besser absorbiert wird, was besonders bei getrockneten biologischen Flüssigkeiten nützlich ist. Der Tupfer oder das Pad wird dann vor dem Verpacken in einer kontrollierten Umgebung an der Luft getrocknet, um das biologische Material für die DNA-Analyse zu bewahren.

Verwendung von sterilem destilliertem Wasser
18/30 photos © Shutterstock

Verwendung von sterilem destilliertem Wasser

Bei Techniken wie der Absorptionsmethode wird steriles destilliertes Wasser zum Befeuchten von Tupfern oder Pads verwendet. Dadurch wird sichergestellt, dass das Sammelmedium keine Verunreinigungen in die Probe einbringt. Das sterile Wasser trägt dazu bei, Zellen oder Substanzen auf Oberflächen zu mobilisieren, sodass sie leichter zu sammeln sind. Diese Technik ist besonders nützlich, um Spuren von biologischem Material von nicht porösen Oberflächen oder Gegenständen zu sammeln.

Lufttrocknung von nassen absorbierten Proben
19/30 photos © Shutterstock

Lufttrocknung von nassen absorbierten Proben

Proben, die mit der Absorptionsmethode gesammelt wurden, müssen in einer kontrollierten Umgebung an der Luft getrocknet werden, um das Wachstum von Schimmel oder Bakterien zu verhindern, die die Probe beeinträchtigen könnten. Dieser Trocknungsprozess ist entscheidend für die Erhaltung der Integrität der Probe für die DNA-Analyse. Die Umgebung für die Trocknung sollte sauber, gut belüftet und frei von potenziellen Verunreinigungen sein.

Sekundäre Trockenabstriche
20/30 photos © Shutterstock

Sekundäre Trockenabstriche

Nach der Entnahme einer Probe mit einem befeuchteten Tupfer wird ein zweiter, trockener Tupfer verwendet, um sicherzustellen, dass das verbleibende biologische Material absorbiert wird. Diese Technik ist besonders nützlich für biologische Proben, bei denen der erste Tupfer möglicherweise nicht das gesamte Material aufnimmt. Der trockene Abstrich kann Rückstände aufnehmen, die der nasse Abstrich nicht erfasst hat, und so eine umfassendere Erfassung gewährleisten. Beide Abstriche werden dann zur Analyse vorgelegt und liefern dem Labor eine vollständige Probe.

Verwendung von Substratkontrollen
21/30 photos © Shutterstock

Verwendung von Substratkontrollen

Bei Substratkontrollen werden Proben aus der Umgebung des Beweismittels entnommen, ohne das Beweismittel selbst zu untersuchen. Diese Kontrollproben helfen den forensischen Analytikern, potenzielle Verunreinigungen zu identifizieren und den Umgebungskontext des Beweismittels zu verstehen. Wenn beispielsweise ein Bereich neben einem Blutfleck abgewischt wird, können die Analytiker feststellen, ob vorhandene Chemikalien oder Rückstände die DNA-Analyse beeinträchtigen könnten.

Trocknen von biologischem Beweismaterial
22/30 photos © Shutterstock

Trocknen von biologischem Beweismaterial

Vor dem Verpacken müssen biologische Beweismittel (wie Blut, Körperflüssigkeiten oder Gewebe) gründlich getrocknet werden. Dieser Schritt ist unerlässlich, um das Wachstum von Schimmel und Bakterien zu verhindern, die die DNA in der Probe abbauen und sie möglicherweise für die forensische Analyse unbrauchbar machen können. Die Trocknung muss in einer kontrollierten Umgebung erfolgen, um eine Kontamination mit anderen Proben oder Umweltschadstoffen zu vermeiden.

Papierverpackungen
23/30 photos © Shutterstock

Papierverpackungen

Nach dem Trocknen werden biologische Beweismittel vorzugsweise in Papier und nicht in Plastik verpackt. Papier lässt die Beweise "atmen" und verringert die Wahrscheinlichkeit von Kondensation und nachfolgendem Schimmelwachstum.

Papierverpackungen
24/30 photos © Shutterstock

Papierverpackungen

Diese Verpackungsmethode ist besonders wichtig für Beweismittel, die vor der Analyse über einen längeren Zeitraum gelagert werden könnten. Jedes Paket wird sorgfältig mit der Fallnummer, einer Beschreibung des Inhalts und dem Datum der Entnahme beschriftet.

Kunststoffverpackungen für getrocknete Proben
25/30 photos © Shutterstock

Kunststoffverpackungen für getrocknete Proben

In Fällen, in denen Kunststoffverpackungen verwendet werden (z. B. bei sehr kleinen Proben oder wenn bestimmte Umgebungsbedingungen eingehalten werden müssen), muss die Probe vollständig getrocknet werden, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden. Kunststoff kann eine geschlossene Umgebung schaffen, die bei Feuchtigkeit den Abbau fördern kann. Bei dieser Methode muss der Trocknungsprozess sehr sorgfältig durchgeführt werden, um die Unversehrtheit der Probe zu gewährleisten.

Dokumentation und Kühlung von flüssigen Proben
26/30 photos © Shutterstock

Dokumentation und Kühlung von flüssigen Proben

Flüssige Proben, wie z. B. Wasser von einem Tatort oder biologische Flüssigkeiten, die in flüssiger Form aufbewahrt werden müssen, werden mit detaillierten Etiketten dokumentiert und in sterile Glas- oder Kunststoffbehälter verpackt. Diese Proben werden dann so schnell wie möglich gekühlt, um alle biologischen Prozesse, die die Probe verändern könnten, zu verlangsamen. Die ordnungsgemäße Dokumentation umfasst die Quelle der Probe, das Datum und die Uhrzeit der Entnahme sowie alle Übertragungen der Beweismittelkette, um sicherzustellen, dass die Beweise während der gesamten Untersuchung genau verfolgt werden können.

Rücksprache mit den SOPs (Standard Operating Procedures) der Abteilung
27/30 photos © Shutterstock

Rücksprache mit den SOPs (Standard Operating Procedures) der Abteilung

Die Ermittler konsultieren die SOPs ihrer Abteilung für die Sammlung, Verpackung und Aufbewahrung von Beweismitteln. Diese SOPs bieten einen Rahmen, der die Konsistenz, Zuverlässigkeit und Einhaltung rechtlicher Standards bei allen Ermittlungen gewährleistet. Durch regelmäßige Konsultation und Einhaltung dieser Verfahren wird sichergestellt, dass die Methoden zur Beweissammlung auf dem neuesten Stand sind und den besten Praktiken entsprechen.

Konsultation mit forensischen Laboren
28/30 photos © Shutterstock

Konsultation mit forensischen Laboren

Vor der Sammlung von Beweismaterial konsultieren Ermittler oft forensische Labore, um die spezifischen Anforderungen an die Beweissicherung und -verpackung zu verstehen. Diese Beratung gewährleistet, dass die Beweise gemäß den Analyseprotokollen des Labors gesammelt werden, wodurch das Risiko einer Probenverschlechterung oder -verunreinigung verringert wird und die Wahrscheinlichkeit steigt, zuverlässige und verwertbare forensische Ergebnisse zu erhalten.

Eliminierung und vergleichende Analyse
29/30 photos © Shutterstock

Eliminierung und vergleichende Analyse

Referenzproben werden von Personen entnommen, die möglicherweise mit dem Tatort in Verbindung stehen, z. B. Verdächtige, Opfer und Zeugen. Diese Proben sind für Ausschlusszwecke oder vergleichende DNA-Analysen von entscheidender Bedeutung. Durch den Vergleich dieser bekannten Proben mit den am Tatort gesammelten Beweisen können die Ermittler die Beteiligung von Personen an der Straftat bestätigen oder ausschließen und erhalten so ein leistungsfähiges Instrument für den Ermittlungsprozess.

Ethische Erwägungen bei der Beweiserhebung
30/30 photos © Shutterstock

Ethische Erwägungen bei der Beweiserhebung

Ethische Erwägungen sind bei der Untersuchung von Tatorten von größter Bedeutung, insbesondere bei der Entnahme sensibler Beweismittel wie biologischer Proben. Die Ermittler müssen die Rechte der Privatsphäre respektieren und die erforderlichen Zustimmungen oder Genehmigungen einholen. Ethische Praktiken erstrecken sich auch darauf, wie Beweismittel gehandhabt, gelagert und analysiert werden, um sicherzustellen, dass alle Ermittlungsmaßnahmen gerechtfertigt sind und alle beteiligten Personen respektiert werden.

Quellen: (All About Forensic Science)

Sehen Sie auch: Die schrecklichsten Verbrechen aus Ihrem Geburtsjahr

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren